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Im Dialog werden Heranwachsende dazu aufgefordert und dabei unterstützt, zunehmend selbstbestimmt zu leben. Über den Begriff der Geltung soll ein bestimmter Anspruch an die Gestaltung des Lebenslauf gesetzt werden. Es kommt, so die These, darauf an, sich nicht irgendwie, sondern mit "Geltungsanspruch" selbst zu bestimmen. Was heißt das? Und was bedeutet das für den Pädagogikunterricht? Dieser Band bietet in drei Abschnitten Antworten auf diese Fragen an. Es gibt kurze und nachvollziehbare Erläuterungen zu den beiden Fachbegriffen, Unterrichtsideen für den Pädagogikunterricht und eine kritische Würdigung der Dialogischen Fachdidaktik.…mehr

Produktbeschreibung
Im Dialog werden Heranwachsende dazu aufgefordert und dabei unterstützt, zunehmend selbstbestimmt zu leben. Über den Begriff der Geltung soll ein bestimmter Anspruch an die Gestaltung des Lebenslauf gesetzt werden. Es kommt, so die These, darauf an, sich nicht irgendwie, sondern mit "Geltungsanspruch" selbst zu bestimmen. Was heißt das? Und was bedeutet das für den Pädagogikunterricht? Dieser Band bietet in drei Abschnitten Antworten auf diese Fragen an. Es gibt kurze und nachvollziehbare Erläuterungen zu den beiden Fachbegriffen, Unterrichtsideen für den Pädagogikunterricht und eine kritische Würdigung der Dialogischen Fachdidaktik.
Autorenporträt
Dr. Elmar Wortmann war Fachleiter am Studienseminar (ZfsL) Dortmund (Pädagogik, Deutsch, Haupt- und Kernseminar) und Fachberater (Pädagogik, Deutsch) bei der Bezirksregierung Arnsberg, Vorsitzender des Verbandes der Pädagogiklehrer:innen (VdP), Lehrbeauftragter an den Universitäten Dortmund und Münster. Er ist Mitautor und -herausgeber des Lehrwerks "Perspektive Pädagogik" (Klett-Verlag) und Verfasser zahlreicher Beiträge zur Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts.