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Dialogizität am Beispiel von „Kids“ und „Twelve“ (eBook, PDF) - Kahleyss, Tilman
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Kassel (Fachbereich 02), Veranstaltung: Dialogizität – Das inszenierte Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit inszenierten Dialogen in Jugendkulturen, exemplarisch dargestellt an zwei ausgewählten Filmen. Es geht um eine Bestimmung des Grades der Inszeniertheit und Schlussfolgerungen auf die Wirkung, der der Rezipient bei Betrachtung ausgesetzt ist. Die beiden ausgesuchten Filme habe ich bewusst gewählt, da sie beide interpretatorisch und thematisch viele…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Kassel (Fachbereich 02), Veranstaltung: Dialogizität – Das inszenierte Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit inszenierten Dialogen in Jugendkulturen, exemplarisch dargestellt an zwei ausgewählten Filmen. Es geht um eine Bestimmung des Grades der Inszeniertheit und Schlussfolgerungen auf die Wirkung, der der Rezipient bei Betrachtung ausgesetzt ist. Die beiden ausgesuchten Filme habe ich bewusst gewählt, da sie beide interpretatorisch und thematisch viele Überschneidungen bieten, allerdings auf ganz unterschiedliche Weisen umgesetzt wurden und bei der Analyse im Hinblick auf die hier besprochenen Aspekte bemerkenswert aufschlussreich sind. Die Schwierigkeit bei der Recherche bestand darin, Literatur zu finden, die sich tatsächlich mit dem eigentlichen Dialog befasst und nicht nach Martin Buber oder David Bohm damit eine selbstreflexive Gesprächshaltung meint, wozu man wesentlich mehr Informationen findet. Die hierfür brauchbaren Aspekte habe ich herausgegriffen, doch der größte Teil findet keine Verwendung, da der Fragestellung damit keine Rechnung getragen würde. Dennoch hat sich in Verbindung mit eigenen Erkenntnissen und solchen aus dem Seminar genug Material sammeln lassen um ein vollständiges Bild zeichnen zu können und der Fragestellung auf den Grund zu gehen. Dabei ist es unerlässlich die Begriffe „Dialog“ und „Jugendsprache“ genauer zu erörtern, bevor anhand von konkreten Beispielen eine Schlussfolgerung erhoben werden kann.