Zoe Allison
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Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel (eBook, ePUB)
Roman
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Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nicht...
Es ist schwer, seinem Ex zu entkommen, wenn man über Weihnachten zusammen in den Highlands arbeitet Für Maya Bashir hält die kalte Jahreszeit dieses Jahr gleich zwei Schicksalsschläge bereit: Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. Notgedrungen zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die im schottischen Dorf Glenavie leben. Dort wohnt immerhin auch ihre beste Freundin - aber leider auch deren Bruder, in den Maya einmal sehr verliebt war. Doch die Sache zwischen ihr und Sam hielt kaum länger als einen Wimpernschlag, und heute würde sie am liebsten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Da Maya und Sam jetzt auch noch gemeinsam an der Ski-Schule arbeiten, begegnet sie ihm allerdings häufiger, als ihr lieb ist. Dass ihr anspruchsvoller Vater sie lieber wieder in einem Job im Finanzwesen sehen würde, hilft Maya auch nicht dabei, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen. Aber manchmal braucht es eine Prise Chaos im Leben, um zu erkennen, was - und wen - man eigentlich will ...
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Zoe Allison wuchs in einer multiethnischen Familie in Yorkshire auf und lebt heute mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern in Schottland. Als Ärztin sehnte sie sich nach einem kreativen Ventil, um das Happy End zu erreichen, das in der Wirklichkeit so oft fehlte. Sie wollte Heldinnen erschaffen, die sie und ihre Werte repräsentieren, und Helden, die wirklich lieben - Männer, die wahre Liebe inspirierend finden, sich mit einer Frau als Seelenverwandte verbinden und sich ihr auf emotionaler Ebene vollständig öffnen wollen. Und so begann Zoe, Liebesromane zu schreiben.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 27. September 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104917177
- Artikelnr.: 67757257
Eine weihnachtliche Liebesgeschichte, die den hektischen Alltag vor den Weihnachtstagen vergessen lässt. Sven Trautwein hna.de 20231213
Liebesgeschichte in Schottland
Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel von Zoe Allison
Dieses Jahr hält die kalte Jahreszeit für Maya gleich zwei Schicksalsschläge bereit. Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. So bleibt ihr nur …
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Liebesgeschichte in Schottland
Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel von Zoe Allison
Dieses Jahr hält die kalte Jahreszeit für Maya gleich zwei Schicksalsschläge bereit. Sie hat ihren Job verloren und sich von ihrem langjährigen Freund getrennt. So bleibt ihr nur eins,sieht zieht wieder zu ihren Eltern ins schottischen Dorf Glenavie. Ihr Lichtblick, hier wohnt auch ihre beste Freundin und leider auch deren Bruder,in den sie mal unsterblich verliebt war. Daher würde sie mit ihm auch heute gerne nicht mehr mit ihm zu tun haben, aber leider arbeiten sie in der selben Skischule. Leider übt auch noch ihr Vater druck auf sie aus ,da er gerne sehen würde das sie möglichst schnell wieder einem Job im Finanzwesen annimmt. So ist es mit der Entspannung weit entfernt. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Charaktere, Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann.
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Ein Roman voller Gefühle, die uns auf 448 Seiten begleiten. Das Cover strahlt eine dezente weihnachtliche Aura aus. Die Farben rot, grün und die Motive haben mich optisch angesprochen.
Der Schreibstil ist flüssig, locker, unterhaltsam, es kommt beim Lesen keine Langeweile auf.Die …
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Ein Roman voller Gefühle, die uns auf 448 Seiten begleiten. Das Cover strahlt eine dezente weihnachtliche Aura aus. Die Farben rot, grün und die Motive haben mich optisch angesprochen.
Der Schreibstil ist flüssig, locker, unterhaltsam, es kommt beim Lesen keine Langeweile auf.Die lustigen Dialoge bringen den Leser immer wieder zum Schmunzeln.Die winterliche Kulisse passt perfekt zu Weihnachten, auch zwischen den Jahren ist es gut zu lesen. Es werden verschiedene tiefgründige Themen angesprochen, die den Leser auch zum Nachdenken anregen.
Maya wohnt in Glasgow. Nun hat sie ihren Job verloren und sich dazu noch von ihrem Freund getrennt.Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Was macht man da auf die Schnelle, um nicht noch mehr zu überstürzen. Sie nimmt ihr Hab und Gut, steigt ins Auto und fährt ins Elternhaus. Alles notgedrungen und nur als Übergang, so verspricht sie sich. Endlich ist sie angekommen in dem schottischen Dorf Glenavie, die Eltern nehmen das Ganze mit Distanz auf. Maya verspricht sich, schnell ein Job zu finden, um nicht zu grübeln. Vor Ort wohnen noch ihre beste Freundin und ihr Bruder. Und auch Maya's grosse Jugendliebe. Werden die Gefühle wieder wach?
Nun wird sie auf eine Party eingeladen, wo ein halbnackter Barkeeper die Getränke serviert. Und das ist nicht irgendjemand, sondern ihre Jugendliebe Sam. Danach begegnen sie sich immer wieder.. Maya nimmt einen Job in der Skischule auf, wo sie auch schon vor dem Studium gearbeitet hat und Sam ist dort gerade Teamleiter. Da bleibt es nicht aus sich immer wieder zu begegnen. Maya und Sam gehört eigentlich der Vergangenheit. Nun... Ruhe in der Vorweihnachstzeit ist Fehlanzeige. Eine Prise Chaos im Leben sorgt dafür, dass man erkennt was und wer wichtig im Leben ist. Und auch, was man selbst wirklich will. Maya's Vater sieht seine Tochter bestimmt nicht in der Skischule, sondern als Steuerberaterin, deshalb studiert sie doch?! Oder??? Und was möchte Maya von ihrem Leben? Auch Sam, ist in der Skischule nicht einfach nur so tätig. Er möchte mit dem Geld jemanden finanziell unterstützen. Viele gemeinsame Stunden bringen die beiden näher, als sie dachten. Wird es ein Happy End geben? Lesen sie selbst.
Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung, habe mich gut unterhalten gefühlt. Und das wünsche ich den Lesern auch.
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Wahre Liebe überwindet alles
Die Geschichte wird aus der Sicht von Maya und Sam erzählt. Dadurch wird sehr schnell klar, dass in ihrer Vergangenheit etwas vorgefallen ist. Anfangs konnte ich nie verstehen, warum Sam und Maya so hörig gegenüber ihren Eltern bzw. Freundin sind. …
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Wahre Liebe überwindet alles
Die Geschichte wird aus der Sicht von Maya und Sam erzählt. Dadurch wird sehr schnell klar, dass in ihrer Vergangenheit etwas vorgefallen ist. Anfangs konnte ich nie verstehen, warum Sam und Maya so hörig gegenüber ihren Eltern bzw. Freundin sind. Am liebsten hätte ich die beiden mal durchgeschüttelt, aber letztlich wurde sehr gut zu den Problemen hingearbeitet und man konnte alles gut nachvollziehen. Man konnte das Kribbeln und die Anziehung auf jeder Seite spüren, denn Maya und Sam sind das perfekte Paar. Es gab eine Reihe an Nebencharakteren, die nette Nebengeschichten lieferten und doch nicht zu aufdringlich wurden. Leider kam nicht so gut rüber, dass die Geschichte in Schottland spielt. Es hätten auch die Alpen oder Deutschland sein können. Da fehlte mir einfach das gewisse Extra. Mayas Vater wurde mir zu gegensätzlich dargestellt. Als vermutlich Iraner war er sehr streng, was die Arbeitsmoral der Töchter an ging, aber, dass eine von ihnen lesbisch ist, war kein Problem. Das passt für mich nicht so recht zusammen. Der Schreibstil war flüssig und es gab ebenfalls witzige und amüsante Szenen.
Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel ist eine unterhaltsame romantische Liebesgeschichte. Die Charaktere sind vorwiegend sympathisch, die Chemie zwischen Maya und Sam knisternd. Ich freue mich auf weitere Bücher der Reihe, denn die Freunde der beiden bieten ebenfalls eine Menge Potenzial.
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Dieses Mal war ich so richtig schön in Weihnachtsstimmung und habe in der Vorweihnachtszeit viele tolle Bücher gelesen, die prima zu meiner Stimmung passten – so auch dieses Buch hier.
“Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel” spielt im verschneiten schottischen Dorf …
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Dieses Mal war ich so richtig schön in Weihnachtsstimmung und habe in der Vorweihnachtszeit viele tolle Bücher gelesen, die prima zu meiner Stimmung passten – so auch dieses Buch hier.
“Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel” spielt im verschneiten schottischen Dorf Glenavie, in dem Maya und ihre Jugendliebe Sam zusammen aufgewachsen sind. Die beiden waren zwar gefühlt nur einen Tag zusammen, bevor die “Beziehung” auch schon in die Brüche ging, doch die Gefühle sind auch nach über 8 Jahren noch da.
Maya hat kurz vor Weihnachten ihren Job in Edinburgh verloren und sich auch noch von ihrem langjährigen Freund getrennt. Um wieder auf die Füße kommen zu können, zieht sie temporär bei ihren Eltern ein und fängt an in der Ski-Schule auszuhelfen – sehr zum Missfallen ihres Vaters, der sie wieder im Finanzwesen sehen möchte. Ausgerechnet in der Ski-Schule, wo auch Sam arbeitet. Aber die beiden müssen sich ja nicht so häufig über den Weg laufen, oder? Die Ski-Schule ist doch groß genug. Leider (?) begegnen die beiden sich häufiger, als es Maya und auch Sam lieb ist. Beide sind immer noch sauer aufeinander, da sie beide der Meinung sind, der andere hätte ihm das Herz gebrochen. Doch wer hat nun wirklich Schluss gemacht und was genau ist vor 8 Jahren wirklich passiert?
Und wie kann Maya ihrem Vater vermitteln, dass sie wirklich nicht zurück in ihren alten Job möchte, sondern äußerst glücklich mit ihrem Job als Ski-Lehrerin ist?
“Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel” ist meiner Meinung nach ein leicht zu lesendes Wohlfühl-Buch. Die Autorin vermittelt mit dem gewählten Setting eine wunderschöne winterlich-weihnachtliche Stimmung und die Romantik kommt auch nicht zu kurz.
Ja, man muss sich daran gewöhnen, dass sowohl Maya als auch Sam immer mal wieder auf die Situation vor 8 Jahren hinweisen und es ist auch schon ziemlich am Anfang zu erahnen wo denn das Problem damals gelegen hat. Bis es aufgelöst wird, dauert es jedoch eine ganze Weile. Schiebt man diese Tatsachen etwas beiseite, macht es wirklich Spaß das Buch zu lesen. Lässt man sich jedoch davon und von dem manchmal “kindischen” Verhalten der beiden stören, dann wird man vermutlich nicht allzu viel Freude an der Geschichte haben.
Ich muss sagen, dass ich irgendwann auch ein winziges Bisschen davon genervt war, wie häufig auf die offensichtliche Situation vor 8 Jahren hingewiesen wurde und weder Sam noch Maya es für nötig hielten sich einfach mal auszusprechen. Doch ich habe mich dann dazu entschlossen es einfach so hinzunehmen und mir nicht den Spaß an der schönen Geschichte verderben zu lassen.
Was mich überrascht hatte, war die Tatsache, dass Maya und Sam bei etwa 65% des Buches zueinander finden. Bei der Enemies-to-Lovers-Story nahm ich an, dass das Hin und Her bis kurz vor Schluss des Buches gehen würde. Im letzten Drittel werden von der Autorin noch andere Thematiken angegangen, u.a. die Erwartungen von Mayas Vater an ihre Karriere und die psychischeGesundheit einiger Charaktere.
Wie bereits erwähnt verhalten sich Maya und Sam nicht immer, wie es ihrem Alter von Mitte 20 entsprechen würde. Mich persönlich hat das nicht gestört, da ich es mag, wenn Menschen auch im Kopf jung bleiben und nicht immer super erwachsen sind.
Insgesamt haben mir die Figuren im Buch gut gefallen, auch wenn ihnen, meiner Meinung nach, etwas mehr Tiefe gut getan hätte.
Wer nach einer leichten Geschichte zum Schmökern sucht, wird bei diesem Buch sicherlich fündig werden. Es ist eine angenehme Unterhaltung für Nebenbei. Viel Tiefe und ernste Probleme sollte man nicht erwarten, auch wenn die Autorin versucht dies in ihren Roman einzuarbeiten.
Ich vergebe gerne gute 4 von 5 Sternen für diesen weihnachtlichen Roman.
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Zoe Allisons Roman „Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ hat mich in das verschneite Glenavie in den schottischen Highlands entführt. Diese Chance musste ich nutzen.
Zusammen mit mir, trifft auch unsere Prota Maya dort ein. Verlorener Job, beendete Beziehung und zurück …
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Zoe Allisons Roman „Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ hat mich in das verschneite Glenavie in den schottischen Highlands entführt. Diese Chance musste ich nutzen.
Zusammen mit mir, trifft auch unsere Prota Maya dort ein. Verlorener Job, beendete Beziehung und zurück in die alte Heimat. Ich dachte, das wird ne ganz klare Nummer und hatte auch schon ne Vorstellung, wie das alles läuft.
Aber auf das Zusammentreffen von Maya und ihrem ehemaligen Schwarm Sam hätte mich niemand vorbereiten können. Die Stelle war mega witzig und unerwartet!
Den Schreibstil fand ich ansich flüssig und die Sichtwechsel taten ihr übriges, dass ich gut in die Geschichte eintauchen konnte und die Charaktere und ihre Handlungen nahbar für mich waren.
Der Anfang war etwas zäh, aber ich bin froh, dass ich drangeblieben bin.
Die winterliche Stimmung der schottischen Highlands, auf die ich mich so gefreut habe wurde gut wiedergegeben. Einen Hauch mehr Sightseeing hätte ich aber noch vertragen.
Fazit
„Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel“ hat mich gut unterhalten und war trotz der negativen Kritikpunkte, ein charmanter Roman für die kalte Jahreszeit.
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Hörbuch-Download MP3
Maya ist wieder zurück in Glenavie. Sie hat sich von ihrem Freund getrennt und ihren Job verloren. Was ihr gar nicht so viel ausmacht, denn es war nie ihr Traum, Steuerberaterin zu sein. Ihr Vater hat immer darauf bestanden, dass sie etwas mit Ansehen und Zukunft macht und sie hatte nie den …
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Maya ist wieder zurück in Glenavie. Sie hat sich von ihrem Freund getrennt und ihren Job verloren. Was ihr gar nicht so viel ausmacht, denn es war nie ihr Traum, Steuerberaterin zu sein. Ihr Vater hat immer darauf bestanden, dass sie etwas mit Ansehen und Zukunft macht und sie hatte nie den Mut, ihm zu sagen, dass ihr das keinen Spaß macht.
Auf der Party einer Freundin wird sie mit einem halbnackten Barkeeper überrascht. Mehr, als die anderen Gäste, denn er ist ausgerechnet ihr Exfreund Sam, der ihr vor vielen Jahren das Herz gebrochen hat.
Daheim fängt sie vorübergehend in der Ski-Schule zu arbeiten an, in der sie schon vor dem Studium gearbeitet hat. Doch rasch stellt sie fest, um wie viel mehr Spaß ihr das macht als ihr angesehener Beruf als Steuerberaterin. Und wie sehr ihr Herz noch an Sam hängt, der dort Teamleiter ist.
Eine bezaubernde Liebesgeschichte in Schottland, so war meine Erwartung. Doch die Geschichte enthält viel mehr Tiefgang, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Manchmal etwas zu viel, denn jeder der Protagonisten hat ein schweres Paket zu tragen. Toxische Beziehungen, hohe Erwartungen an sich selbst und alle anderen, keine Konfliktfähigkeit. Das alles war mir manchmal zu viel.
Auch einige Ungereimtheiten machten mir das Hören teilweise schwer. Ich komme auch aus einer Gegend der schneebedeckten Berge. Und ebenso wie in Schottland (max. 100 Schneetage, je nach Region) ist Skilehrer ein Saisonberuf, worauf mit keiner Silbe eingegangen wird. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass erfahrene Skilehrer Lawinengefahr unterschätzen, nicht warnen, zulassen, dass sich jemand anderer in ein gefährliches Gebiet begibt, und sich selbst noch in die Gefahrenzone bringt.
Tja, die Lawine rumpelt ohne Schaden (aber auch ohne Nutzen für die Geschichte) zu Tale, ebenso wie die Skifahrer, die unten angekommen um den Sieg streiten. Von wegen, Lawine melden, etc. (bei uns in Ö gibt es eine eigene Nummer dafür, um unnötige Suchaktionen zu vermeiden bzw. lebensrettende einzuleiten).
So bin ich etwas hin- und hergerissen. Sam und Maya sind entzückend, ihre Geschichte passt für mich. Maya hat das Herz am rechten Fleck, will allen helfen. Auch Sam, der den fragwürdigen Job nur macht, um jemand anderen finanziell zu unterstützen. Warum, auch diese Antwort bleibt uns die Geschichte schuldig.
Aber die zusätzlichen Dramen haben auch für eine unnötige Länge gesorgt. Es ist schön, wenn eine Geschichte nicht nur dahinplätschert sondern auch kritische Themen anspricht, die Figuren Vergangenheit haben. Aber jeder davon ein Riesenpaket war mir zu viel.
Fazit: Eine Weihnachtsgeschichte im schneebedeckten Schottland mit etwas zu vielen Problemen.
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Broschiertes Buch
Maya Bashir muss notgedrungen in ihr Heimatdorf zurückkehren, denn sie hat sich nicht nur von ihrem Partner getrennt, sondern auch noch den Job verloren. Obwohl sie die weihnachtliche Stimmung in dem kleinen schottischen Dorf eigentlich mag, sieht sie ihrer Rückkehr mit gemischten …
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Maya Bashir muss notgedrungen in ihr Heimatdorf zurückkehren, denn sie hat sich nicht nur von ihrem Partner getrennt, sondern auch noch den Job verloren. Obwohl sie die weihnachtliche Stimmung in dem kleinen schottischen Dorf eigentlich mag, sieht sie ihrer Rückkehr mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn Maya weiß genau, dass ihr Vater sie sofort zu einer Stellesuche, in dem eigentlich von ihr gehassten Beruf, drängen wird. Außerdem wird Maya dort auf ihre erste große Liebe Sam treffen, der ihr in Jugendjahren das Herz brach. Maya ahnt nicht, dass sie Sam schon vor der Rückkehr wiedersehen wird und noch dazu in einer absolut unerwarteten Situation.....
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, denn Maya und Sam stehen abwechselnd im Mittelpunkt der Ereignisse. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in ihre Gefühle.
Es gelingt der Autorin hervorragend, eine winterliche Atmosphäre zu beschreiben und diese so gut zu vermitteln, dass man beinahe meint, mit den Protagonisten durch den Schnee zu stapfen und dabei das Knirschen des Schnees unter den Schuhen zu spüren. Handlungsorte und Charaktere wirken so authentisch, dass man sich ganz auf die Liebesgeschichte von Maya und Sam einlassen kann.
Die beiden Hauptcharaktere wirken von Anfang an sympathisch. Da sie sich zu Beginn der Handlung in einer unerwarteten Situation wiedersehen, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die langsame, erneute Annäherung der beiden und die Probleme, die beiden im Weg stehen, werden glaubhaft vermittelt und wirken nicht zu übertrieben. Im Gegenteil, denn man versetzt sich in die jeweiligen Situationen und fiebert mit.
Eine winterliche Wohlfühl-Romanze, bei der man mitfiebern kann.
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Broschiertes Buch
Ein Skilehrer zum Verlieben
Maya Bashirs Leben scheint aus den Fugen zu geraten. Sie hat ihren Job verloren, ihr Freund hat sie verlassen und sie muss nun bei ihren Eltern im schottischen Dorf Glenavie unterkommen. In dieser Situation trifft sie auf Jake, ihre Jugendliebe, der in den Highlands …
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Ein Skilehrer zum Verlieben
Maya Bashirs Leben scheint aus den Fugen zu geraten. Sie hat ihren Job verloren, ihr Freund hat sie verlassen und sie muss nun bei ihren Eltern im schottischen Dorf Glenavie unterkommen. In dieser Situation trifft sie auf Jake, ihre Jugendliebe, der in den Highlands als Skilehrer arbeitet.
Die Geschichte ist eine Mischung aus Liebesgeschichte, Coming-of-Age-Roman und Wintermärchen. Maya muss sich nicht nur mit ihrem persönlichen Verlust auseinandersetzen, sondern auch mit der Frage, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Sie findet in Jake einen Partner, der sie unterstützt und ihr hilft, ihre Stärken wiederzuentdecken.
Die Charaktere in "Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" sind gut ausgearbeitet und sympathisch. Maya ist eine starke und selbstbewusste Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Jake ist ein mysteriöser und charismatischer Mann, der Mayas Herz im Sturm erobert. Die Nebenfiguren, wie Mayas Eltern und die Bewohner von Glenavie, tragen ebenfalls zur Atmosphäre des Romans bei.
Der Schreibstil von Zoe Allison ist flüssig und leicht verständlich. Sie beschreibt die Landschaft Schottlands und die Atmosphäre der Highlands mit viel Liebe zum Detail. Die Geschichte ist spannend und emotional, und sie lässt den Leser bis zum Schluss mitfiebern.
Die Geschichte spielt in den Highlands Schottlands, einer Region, die für ihre atemberaubende Landschaft und ihre raue Schönheit bekannt ist. Zoe Allison beschreibt die Landschaft mit viel Liebe zum Detail, und die Leser können die Kälte des Winters und die Schönheit der Highlands fast spüren.
Fazit:
"Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel" ist ein perfekter Roman für alle, die eine romantische Wintergeschichte mit einem Hauch von Abenteuer suchen. Der Roman ist sowohl humorvoll als auch emotional und lässt den Leser mit einem warmen Gefühl im Herzen zurück.
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Broschiertes Buch
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Die Geschichte wird mal aus der Sicht von Maya und dann von Sam erzählt. Maya kommt ohne Job und ohne Mann zurück in ihr …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Die Geschichte wird mal aus der Sicht von Maya und dann von Sam erzählt. Maya kommt ohne Job und ohne Mann zurück in ihr Heimatdorf. Ihre beste Freundin wohnt auch dort und ihr Bruder, sie waren einmal sehr verliebt. Sie hat einen Job in der Skischule bekommen und dort trifft sie ihn immer wieder, denn er arbeitet auch dort. Kann sie was gewesen war vergessen und neu mit Sam starten? Haben sie eine Chance, wieder ein Paar zu werden?
Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Das Buch ist so wunderschön geworden, dass es mir von Anfang an ein Lächeln entlockt hat. Die Charaktere sind äußerst liebenswert und authentisch und entwickeln sich im Lauf der Geschichte weiter. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir. Das Buch hat mehr als 5 Sterne verdient.
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Broschiertes Buch
Maya Bashir hat ihren Job verloren und sich zudem von ihrem Freund getrennt.
Fürs erste möchte sie bei ihren Eltern im schottischen Dorf Glenavie unterkommen, bis weiß wie es beruflich für sie weitergehen soll. Ihren Beruf als Steuerberaterin liebt sie nicht und würde am …
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Maya Bashir hat ihren Job verloren und sich zudem von ihrem Freund getrennt.
Fürs erste möchte sie bei ihren Eltern im schottischen Dorf Glenavie unterkommen, bis weiß wie es beruflich für sie weitergehen soll. Ihren Beruf als Steuerberaterin liebt sie nicht und würde am liebsten etwa anderes machen, aber ihr Vater wünscht sich eine angemessene Karriere für seine Tochter. Maya steht auch im Schatten ihrer Schwester Hana, die erfolgreiche Anwältin ist.
Schon auf der ersten Zwischenstation bei einer Freundin begegnet ihr ihre einstige Jugendliebe Sam, der sich als Nacktkellner etwas dazu verdient. Leider ging die Beziehung unschön auseinander, Sam denkt, dass er nicht gut genug für Maya ist und sie daher als 18jährige die Beziehung beendet hat, für Maya war es die große Liebe und aus ihrer Sicht, hat er damals für eine andere, mit der er kurz darauf zusammen kam, Schluss gemacht hat.
Der Einstieg in den Roman ist zunächst hoffnungsvoll - locker, leicht und witzig, die winterlich-weihnachtliche Atmosphäre im Skigebiet wird gekonnt eingefangen!
Die beiden Protagonisten werden sympathisch und vielschichtig beschrieben, die verschneite Landschaft kommt ebenfalls gut zur Geltung. Abwechselnd wird aus der Sicht von Sam und Maya geschrieben, so dass man sich gut in bide hineinfühlen kann
Doch dann wiederholt sich die Autorin leider ständig und der Roman verliert sich in Nebensächlichkeiten. Sam findet Maya noch immer arrogant, Maya it genervt von Sam usw.
Das Buch liest sich dann leider wie ein Young Adult Roman, die Protagonisten sind eigentlich 26 Jahre alt, verhalten sich aber wie Teenager, á la er mag mich, er mag mich nicht...
Maya weiß nicht was sie beruflich machen möchte und lässt sich noch immer vom Vater "auf den rechten Weg" leiten, unabhängig von ihren eigenen Wünschen und Träumen.
Natürlich sind beide noch immer sehr verliebt ineinander, aber das damalige Missverständnis blockiert alles. Zudem ist Sam seit acht Jahren mit seiner Freundin Cat zusammen, aber glücklich ist er nicht, vielmehr wird er von Cat manipuliert und merkt es nicht.
Fazit:
Die Liebesgeschichte beginnt vielversprechend, aber dann wird es fade und, ja leider, langweilig. Bis sie endlich zusammenkommen, ist es einem als Leser fast egal, zu sehr hat das ewige Hin und Her bis dahin genervt (2,5 Sterne).
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