Lyrik oder so Ethymologisch inspiriert: Dicht sind Worte, Stimmungen, Bilder, Musik, Menschen. Dicht beschreibt Zustände wie konzentriert, undurchlässig, nahe beieinander, eng, ohne größere Lücken gefügt stark, tüchtig, häufig, wahrhaftig, geronnen und zusammenziehen, fest, dicht werden. Es ist dem Gedeihen verwandt. In den Rubriken Albedo, Raum, Intervall, Vision und kritischer Punkt geht Joachim Walliser solchen Zuständen nach, lässt sie anklingen und lässt den Leser seine eigenen Gedanken-Reisen machen. Viel Vergnügen und gute Reise.
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