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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2-, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, was guter Unterricht ist und wie guter Unterricht durchgeführt werden kann. Ausgehend von der schlechten PISA Studie 2000, rückte der Unterricht als zentraler Faktor der Schule, sowie dessen Qualität zunehmend in den Fokus der nationalen Bildungspolitik, der interessierten Öffentlichkeit und nicht zuletzt der Lehrkräfte. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2-, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, was guter Unterricht ist und wie guter Unterricht durchgeführt werden kann. Ausgehend von der schlechten PISA Studie 2000, rückte der Unterricht als zentraler Faktor der Schule, sowie dessen Qualität zunehmend in den Fokus der nationalen Bildungspolitik, der interessierten Öffentlichkeit und nicht zuletzt der Lehrkräfte. Die Folge war eine Schwemme von einschlägigen Ansätzen, Broschüren, Gebrauchsanweisungen etc., welche zur Verfügung gestellt wurden. Zwei Autoren, auf die sich in diesem Zusammenhang häufig bezogen wird sind Andreas Helmke und Hilbert Meyer. Hilbert Meyer versucht realistische Ansprüche an guten Unterricht auszuformulieren und daraus Ratschläge für die Praxis abzuleiten. Andreas Helmke hat Merkmale für guten Unterricht skizziert und formuliert. Auf beide Autoren wird im weiteren Verlauf der Arbeit noch näher eingegangen insbesondere bei der Erörterung welche Möglichkeiten einer Lehrkraft zur Verfügung stehen guten Unterricht zu gestalten. Die von der Wirtschaft geforderten Qualifikationen wie Eigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit oder Teamfähigkeit sollten Einzug in die Bildungsstandards erhalten. Verängstigte Eltern beklagen nicht hinreichende Fähigkeiten der Kinder hinsichtlich der Anforderungen von Beruf und Universität. Eine Weiterentwicklung des Unterrichts ist also nicht von der Hand zu weisen und sollte immer im Auge behalten werden.