Mirja Kekeritz zeigt in ihrer Studie zum Kooperationssetting Lernwerkstatt auf, wie in den Interaktionen der Übergang und das Zusammentreffen zweier Institutionskulturen bearbeitet werden. Die rekonstruierten Interaktionsmuster und handlungsleitenden Orientierungen der Professionellen legen die von Kindern und Pädagogen hervorgebrachten dynamischen Balanceakte zwischen den Anforderungen des offenen Settings Lernwerkstatt, der (inter-)institutionellen Ordnung und der Peerkultur dar. Zentrale Spannungsmomente bilden die Selbstständigkeit der Kinder und der Appellcharakter des offenen Materials. Neben Fragen nach dem Verhältnis von pädagogischer Ethnografie und didaktischen Fragestellungen wird auch das Verhältnis von Subjekt und Methode, speziell im Rahmen der Videografie, erörtert.
Der Inhalt
Interdisziplinäres Schnittfeld der Grundschulforschung, Pädagogik der frühen Kindheit und Kindheitsforschung
Erkenntnischarakteristik einer pädagogischen Ethnografie
Interaktionsgestaltung in Elementar- und Primärpädagogik
Die Zielgruppen
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Grundschul- und Kindheitsforschung, Pädagogik der frühen Kindheit, Ethnografie
Praktiker und Praktikerinnen des elementar- und primarpädagogischen Bereichs
Die Autorin
Mirja Kekeritz ist Bildungsberaterin bei einem Kinderhilfswerk in Sri Lanka. Zuvor war sie an der Universität Osnabrück im Arbeitsgebiet Pädagogik des Grundschulalters sowie im Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.
Der Inhalt
Interdisziplinäres Schnittfeld der Grundschulforschung, Pädagogik der frühen Kindheit und Kindheitsforschung
Erkenntnischarakteristik einer pädagogischen Ethnografie
Interaktionsgestaltung in Elementar- und Primärpädagogik
Die Zielgruppen
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Grundschul- und Kindheitsforschung, Pädagogik der frühen Kindheit, Ethnografie
Praktiker und Praktikerinnen des elementar- und primarpädagogischen Bereichs
Die Autorin
Mirja Kekeritz ist Bildungsberaterin bei einem Kinderhilfswerk in Sri Lanka. Zuvor war sie an der Universität Osnabrück im Arbeitsgebiet Pädagogik des Grundschulalters sowie im Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.
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