Tipps für einen schonenden Umgang mit Ressourcen
Mit den Auswirkungen ökologischer Misswirtschaft haben sich bereits in den 1970er und 1980er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Aufklärer wie Heinz Haber und Hoimar von Ditfurth beschäftigt. Unbegrenztes Wachstum kann es bei endlichen Ressourcen
nicht geben. Eine Balance zwischen Ökonomie und Ökologie ist erforderlich.
Maßnahmen, die seit dem…mehrTipps für einen schonenden Umgang mit Ressourcen
Mit den Auswirkungen ökologischer Misswirtschaft haben sich bereits in den 1970er und 1980er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Aufklärer wie Heinz Haber und Hoimar von Ditfurth beschäftigt. Unbegrenztes Wachstum kann es bei endlichen Ressourcen nicht geben. Eine Balance zwischen Ökonomie und Ökologie ist erforderlich.
Maßnahmen, die seit dem ergriffen wurden, um gegenzusteuern, reichen nicht aus. Der Klimawandel schreitet voran, die Weltmeere werden vermüllt und die tropischen Regenwälder abgeholzt. Die Probleme sind global und erfordern globale Antworten. Was aber kann der Einzelne in seinem eigenen kleinen Umfeld tun?
Mit dieser Frage beschäftigt sich Autorin Katarina Schickling in ihrem Ratgeber, der unter dem Motto Nachhaltigkeit steht. Sie gibt in übersichtlicher Form Tipps, wie man klimaschonend isst, Müll reduziert, ökologisch verreist, Energie einspart und wie man beim Konsum die CO2 Bilanz verbessert.
Viele Vorschläge können mit wenig Aufwand umgesetzt werden. Mit unseren Kaufentscheidungen beeinflussen wir "was" und "wie" produziert wird. Nicht erst Corona hat uns gelehrt, wie wichtig eine regionale Versorgung mit Lebensmitteln ist. Reparieren statt wegwerfen, spart Ressourcen und Geld.
Auch wenn manche Tipps bekannt sind, müssen sie in den Fokus gerückt werden. Das einzige, was – im Verhältnis zu anderen Vorschlägen - überrascht, ist das Herunterspielen positiver Auswirkungen eines Tempolimits. Gelten "geringe" Auswirkungen nicht auch für einige der anderen genannten Maßnahmen?