Ein Anwendungsbuch über die Verbindung von individueller Kreativität mit dem Handwerk des Storytelling und wie daraus funktionierende Narration für Filme werden kann. Die 11 Erzählkonzepte sind neben Genre und Masterplot ein neuartiges System zur Kategorisierung von Filmen. Dazu wird die einer jeden filmischen Erzählung innewohnende narrative Substanz betrachtet. Damit individuelle Kreativität zu Ideen und Geschichten führen kann, braucht man in jeder Phase der Stoffentwicklung neben dem Handwerk des Storytelling die Fähigkeit zur Analyse, Abgrenzung und Erkenntnis und den Mut zum fundierten Werturteil. Dieses Lehr- und Anwendungsbuch richtet sich an alle Filmstudierenden, alle Profis, die in der Filmbranche inhaltlich arbeiten, und an alle Filminteressierten, die schon immer wissen wollten, warum es gute und schlechte Filme gibt.
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Aus: ekz-Infodienst - Grumpe-Aßmann - KW 1/2021
Das ist ja mal ein interessanter Ansatz, sich der Kategorisierung von Filmen zu nähern! Elf Konzeptionen, Geschichten filmisch zu erzählen, werden hier vorgestellt und helfen zu erklären, warum uns manch ein Film so fasziniert oder ein anderer uns in keiner Weise erreicht. Die Kunst des dichten und packenden Erzählens steht hier im Mittelpunkt und wird anhand vieler bekannter Filmbeispiele erläutert. Schon bei der Lektüre der ersten Seiten wird man neugierig, zieht der Autor den Leser doch sehr schnell in seinen Bann und folgt ihm gern auf seinen Pfaden durch die verschiedensten Themenbereiche der Filmgeschichte. Natürlich wird für dieses "Lehrbuch" zunächst einmal der Kreis der Filmstudierenden angesprochen, aber weit darüber hinaus sollte dieses Buch auch allen Filminteressierten eine genussvolle Lektüre sein, die einfach mal wissen wollen, warum ihnen ein Film gefällt oder nicht.
Das ist ja mal ein interessanter Ansatz, sich der Kategorisierung von Filmen zu nähern! Elf Konzeptionen, Geschichten filmisch zu erzählen, werden hier vorgestellt und helfen zu erklären, warum uns manch ein Film so fasziniert oder ein anderer uns in keiner Weise erreicht. Die Kunst des dichten und packenden Erzählens steht hier im Mittelpunkt und wird anhand vieler bekannter Filmbeispiele erläutert. Schon bei der Lektüre der ersten Seiten wird man neugierig, zieht der Autor den Leser doch sehr schnell in seinen Bann und folgt ihm gern auf seinen Pfaden durch die verschiedensten Themenbereiche der Filmgeschichte. Natürlich wird für dieses "Lehrbuch" zunächst einmal der Kreis der Filmstudierenden angesprochen, aber weit darüber hinaus sollte dieses Buch auch allen Filminteressierten eine genussvolle Lektüre sein, die einfach mal wissen wollen, warum ihnen ein Film gefällt oder nicht.