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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der 2-Faktoren-Theorie von Frederick Herzberg. Im Fokus steht dabei die Motivation von Studenten ein Fitnessstudio zu besuchen. Zu Beginn wird daher der Begriff der Motivation nach Herzberg definiert. Anschließend werden die Erhebungsmethode und Stichprobe vorgestellt. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst. Jeder Mensch und Arbeitnehmer strebt nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der 2-Faktoren-Theorie von Frederick Herzberg. Im Fokus steht dabei die Motivation von Studenten ein Fitnessstudio zu besuchen. Zu Beginn wird daher der Begriff der Motivation nach Herzberg definiert. Anschließend werden die Erhebungsmethode und Stichprobe vorgestellt. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst. Jeder Mensch und Arbeitnehmer strebt nach Zufriedenheit im Job und der Arbeit an sich. Da Menschen Individuen mit verschiedenen Erfahrungen, Wünschen und Bedürfnissen sind, hat das Wort „Arbeitszufriedenheit“ für jeden eine andere Bedeutung. Umso schwieriger kann es für Führungskräfte sein, entsprechende Faktoren so zu erfüllen, dass die Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit stets positiv beeinflusst wird. Und so sind laut einer Marktforschung von 2019 nur circa 50% der Arbeitnehmer ohne Führungsposition mit ihrer Arbeit zufrieden. Weitere 25% dieser Arbeitnehmer sind nur teilweise zufrieden und insgesamt 10% sind unzufrieden bis sehr unzufrieden. Die Fitnessbranche boomt. In den letzten Jahren haben die Fitnessstudios einen stetigen Mitgliederzuwachs und damit einhergehend jährlich steigende Umsätze erlebt. Bis 2019 verzeichnet diese Branche eine Mitgliederzahl von 11,66 Millionen. Im Vergleich zum Jahr 2010 bedeutet das einen Zuwachs von rund 60%.