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Ist das Kaffeepulver aufgebraucht und findet sich im Kühlschrank nur noch Knäckebrot, nehmen auch Diplompädagogen Aushilfsarbeiten an. Pierre de Mon trägt Briefe aus, als Urlaubsvertretung. Er wird gewarnt, vor einer Missis Jö. Sie sei unberechenbar. Außerdem gäbe es einen eigenwilligen Sohn und einen Schrank, in dem die Mutter der Missis Jö verräumt sei. Schon bald wirbelt die Begegnung mit Missis Jö Pierres Leben durcheinander. Er lernt eine kleine, lebhafte Frau kennen, die einen großartigen Kaffee kocht und sich zum Zusammenbau eines Puzzles Topflappen anzieht, um den Schwierigkeitsgrad zu…mehr

Produktbeschreibung
Ist das Kaffeepulver aufgebraucht und findet sich im Kühlschrank nur noch Knäckebrot, nehmen auch Diplompädagogen Aushilfsarbeiten an. Pierre de Mon trägt Briefe aus, als Urlaubsvertretung. Er wird gewarnt, vor einer Missis Jö. Sie sei unberechenbar. Außerdem gäbe es einen eigenwilligen Sohn und einen Schrank, in dem die Mutter der Missis Jö verräumt sei. Schon bald wirbelt die Begegnung mit Missis Jö Pierres Leben durcheinander. Er lernt eine kleine, lebhafte Frau kennen, die einen großartigen Kaffee kocht und sich zum Zusammenbau eines Puzzles Topflappen anzieht, um den Schwierigkeitsgrad zu steigern. Und gäbe es nicht die Vermutung, dass es sich bei Missis Jö um eine Art Hexe handelt... Friedhelm Kändler entführt in eine Welt, in der Märchen und skurriler Alltag sich begegnen, verstaubte Spiegel den Zutritt verweigern, Friedhofsengel in Hausfluren trauern, mutmaßliche Halbvampire die Menschheit per Anleihe aussaugen und die Rehe noch Vegetarier sind.
Autorenporträt
Friedhelm Kändler, geboren 1950, ordentlich studiert mit Staatsexamen, zu Jugendzeiten bis dreißig unterwegs als Erwachsenbildner, Krankenhausgärtner und Telefonist, dann selbständig als Dichter, Liedautor und Bühnenkünstler, in den Neunziger Jahren kamen die Preise, bald darauf begann die umgebene Flachkunst in der Feudaldemokratie an Kändlers Willen zu nagen, er gab es auf, als weiterhin als Kleinkunstkabarethiker die Welt zu erobern, freundliche Dorfbühnen ausgenommen. Die Zeit legte an Tempo zu, Kändler verließ - nicht zum ersten Mal - seine Heimatstadt Hannover, zog um ins hessische Haus Wildkind und schrieb. Derzeit plant Kändler zu heiraten, aber ob er darüber hinaus kommt, ist noch abzuwarten.