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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,7, Hochschule Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel dieser Hausarbeit besteht darin, die Abfallwirtschaft in Duisburg vorzustellen. Im ersten Abschnitt wird zunächst die Stadt Duisburg quantitativ vorgestellt. Anschließend wird auf das Abfallwirtschaftsunternehmen eingegangen. Hierbei werden die Aufgaben, Gewerke, Beteiligungen sowie die Rechts- und Organisationsformen ausgearbeitet. Abschließend werden die gesammelten Informationen aus ökonomischer Sicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,7, Hochschule Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel dieser Hausarbeit besteht darin, die Abfallwirtschaft in Duisburg vorzustellen. Im ersten Abschnitt wird zunächst die Stadt Duisburg quantitativ vorgestellt. Anschließend wird auf das Abfallwirtschaftsunternehmen eingegangen. Hierbei werden die Aufgaben, Gewerke, Beteiligungen sowie die Rechts- und Organisationsformen ausgearbeitet. Abschließend werden die gesammelten Informationen aus ökonomischer Sicht bewertet. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Zusammensetzung der Gebührenstruktur und dessen Auswirkungen. Im letzten Abschnitt wird der Abfallwirtschaftsbetrieb auf Auffälligkeiten hinsichtlich der Medienwelt untersucht. Einige Diskussionen, welche es in den letzten Jahren in die Medien schafften, werden vorgestellt. Nachdem im 19. Jahrhundert die Zusammenhänge zwischen fehlender Stadthygiene und weitverbreiteten Krankheiten wie bspw. Cholera immer deutlicher wurden, legte man immer mehr Wert auf eine gut funktionierende und geordnete Entwässerung sowie Abfallentsorgung. Dementsprechend traf man auf kommunaler und regionaler Ebene die notwenigen Vorkehrungen. 1972 schuf man, mit dem Erlass des Abfallbeseitigungsgesetztes, die erste bundeseinheitliche rechtliche Regelung. Durch Überarbeitungen und Anpassungen, von einer Beseitigungswirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft, wurde dieses zum geltenden Kreislaufwirtschaftsgesetz weiterentwickelt, welches seit Oktober 1996 rechtskräftig ist. Heute, ist es für die Mehrheit, der in Deutschland lebenden Bürgerinnen und Bürger, nahezu eine Selbstverständlichkeit, dass ihre Abfälle, gegen die entsprechende Gebühr, wöchentlich vor Ihrer Haustür abgeholt werden. Sie sehen es als einen elementaren Bestandteil der Daseinsvorsorge. Die jeweiligen Müllentsorgungsbetriebe haben die tragende Rolle das Ziel unserer zunehmend globalisierten Welt, in der der Umweltschutz und die nachhaltige Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes sowie Ressourceneffizienz immer mehr in den Vordergrund stehen, umzusetzen (Umweltbundesamt.de).