Super spannend, wie Javier Milei Präsident von Argentinien wurde. Über Jahrzehnte hatten sich in diesem Land seine Vorgänger das Land unter den Nagel gerissen, Korruption praktiziert und das eigene Volk an den Rande des Ruins gebracht. Als Wahlversprechen wurde Geld gedruckt für Einmalzahlungen an
Staatsdiener, Arbeitslose, Rentner, Subventionsempfänger. Die Inflation stieg ins Uferlose.
Doch…mehrSuper spannend, wie Javier Milei Präsident von Argentinien wurde. Über Jahrzehnte hatten sich in diesem Land seine Vorgänger das Land unter den Nagel gerissen, Korruption praktiziert und das eigene Volk an den Rande des Ruins gebracht. Als Wahlversprechen wurde Geld gedruckt für Einmalzahlungen an Staatsdiener, Arbeitslose, Rentner, Subventionsempfänger. Die Inflation stieg ins Uferlose.
Doch Milei gewann trotzdem und wurde der erste liberal-libertäre Präsident der Welt. „Er bezeichnet sich als Anarchokapitalist und Anhänger der Österrreichischen Schule der Nationalökonomie. Milei will den Staat und seine bürokratischen Monster beseitigen, den Menschen wieder die Freiheit des Unternehmens und des Selbst zurückgeben.
Der Weg in die demokratische Knechtschaft hatte Hayek schon 1944 beschrieben und jeder Staat läuft Gefahr, in die Hände von unfähigen Politikern zu geraten oder Parteien, die weit weniger gute Entscheidungen treffen als das freie Unternehmertum. Die Jugend in Argentinien rebelliert heute mit Milei gegen den etatistischen Staat und die politische Korrektheit. Der Staat ist für sie nicht die Lösung, sondern das Problem.
Milei lässt sich von linken Meinungsmachern nicht einschüchtern und ist in der Lage, komplexe Sachverhalte auf verständliche, nachvollziehbare Weise zu erklären. Er sagt: „Liberalismus ist der uneingeschränkte Respekt des Lebensentwurfs anderer, der auf dem Grundsatz der Nichtaggression, auf dem Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum beruht.“ Er verbreitet dieses Mantra überall und erzielt damit vor allem bei Jugendlichen phänomenale Erfolge, dieser Satz wird von ihnen immer wieder zitiert. Die in seinem Sinne freien Länder sind im Schnitt achtmal reicher als die unfreien, meist kollektivistischen Länder.
Soziale Gerechtigkeit bedeutet für Milei einer anderen Person etwas zu stehlen um es einer anderen Person zu geben. sie ist zutiefst ungerecht und führt über ihre Anreize dazu, den Wohlstand zu verringern, weil Produktivität bestraft wird. Soziale Gerechtigkeit ist ein Feigenblatt für Hass, Neid, Groll und Missgunst.
Steuern sind für Milei Diebstahl, er nennt bisherige Politiker deshalb Diebe. Der Fürsorgestaat ist die schlechteste aller Optionen. Er wird von der Kaste regiert, wie Milei die Politiker alten Schlages nennt. Freiheit ist für ihn rechts und Gleichheit links. Linke verachten Abweichungen, Unterschiede, Schichten und Hierarchien. Aber die Natur ist ungleich, Gleichheit kann nur künstlich erzeugt werden. Nur Sklaven sind gleich.
Menschen in westlichen Gesellschaften erkennen den Punkt mehr und mehr, dass nur Freiheit Wohlstand schafft, sozialistische Lügen führen in die Unfreiheit und immer zum Sklaventum, in dem zwar alle gleich sind oder sein sollen, aber niemand Freiheit atmet. Sie durchschauen die sozialistischen Lügen, die an hehre Gefühle appellieren, um niedere Instinkte zu verbergen.
In Deutschland scheint die woke Schraube ebenso überdreht wie jene des De-Growth, Arbeitsplätze und Wohlstand verschwinden, immer merkbarer für die Bevölkerung. Möglicherweise ist der Milei Erfolg auch ein Vorbote für neue Perspektiven, die auch in Deutschland kommen werden. „Es gilt, die normalen, hart arbeitenden, produktiven Menschen anzusprechen, die am meisten unter dem Staat leiden und die den Wokeismus leid sind.