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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei wohl kaum einem anderen Ereignis war der Einfluss von Film und TV auf die Erarbeitung und Bewältigung tragender, als bei der Auseinandersetzung mit Nazi-Deutschland und dessen Verbrechen. Dabei stellte sich nach Ende des Krieges die Frage, ob die Shoah in Einzigartigkeit und Ausmaß überhaupt filmisch repräsentierbar sei. Denn bei der bildlichen Darstellung historischer Fakten ist man mit Problemen konfrontiert, die bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei wohl kaum einem anderen Ereignis war der Einfluss von Film und TV auf die Erarbeitung und Bewältigung tragender, als bei der Auseinandersetzung mit Nazi-Deutschland und dessen Verbrechen. Dabei stellte sich nach Ende des Krieges die Frage, ob die Shoah in Einzigartigkeit und Ausmaß überhaupt filmisch repräsentierbar sei. Denn bei der bildlichen Darstellung historischer Fakten ist man mit Problemen konfrontiert, die bei einem derart monströsen Verbrechen, wie dem Holocaust, besonders zu tragen kommen. Diese Arbeit versucht die Grenzen des darstellbaren zu erfassen, um somit herauszufinden inwiefern die filmische Ästhetik als Ethik des Repräsentierten agiert.