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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 12 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: "Quotenbringer". Zur Erfolgslogik populärer Fernsehformate, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wetten, dass…?“ ist schon seit über 25 Jahren Quotenbringer Nr.1. Ein Flaggschiff der ZDF Fernsehunterhaltung, das die ganze Familie vor den Fernseher zieht. Die sechs pro Jahr produzierten Ausgaben bescheren in erstaunlicher Regelmäßigkeit Traumreichweiten von knapp 13 Millionen Zuschauern (vgl. Zubayr/Gerhard 2007:196).…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 12 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: "Quotenbringer". Zur Erfolgslogik populärer Fernsehformate, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wetten, dass…?“ ist schon seit über 25 Jahren Quotenbringer Nr.1. Ein Flaggschiff der ZDF Fernsehunterhaltung, das die ganze Familie vor den Fernseher zieht. Die sechs pro Jahr produzierten Ausgaben bescheren in erstaunlicher Regelmäßigkeit Traumreichweiten von knapp 13 Millionen Zuschauern (vgl. Zubayr/Gerhard 2007:196). Die Gründe dieser überdominanten Präsenz liegen sicher in der klugen Verbindung von Talk, Musik und Spiel. Doch dies kann nicht der alleinige Grund für die Erfolgsgeschichte der Unterhaltungsshow sein. Diese Hausarbeit setzt sich zum Ziel, die spezielle Umsetzung und Kombination der drei Hauptkomponenten herauszuarbeiten und in der Einzelanalyse nach den Gründen zu suchen, wie Thomas Gottschalk es schafft, 90 Minuten sein Millionenpublikum vor dem Fernseher zu binden. Ist es obskurantistischer Mythos , Tradition oder doch geniale Umsetzung, die die Quotenwirksamkeit der Show ausmachen? Im ersten Teil der Arbeit soll das Format allgemein vorgestellt werden. Im zweiten Teil wird dann spezifisch auf den Aspekt der Ästhetik, der Umsetzung der Show eingegangen. Immer soll die Analyse dabei auf das Charakteristikum der Quotenwirksamkeit bezogen werden.