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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Kommunikations- und Medienforschung), Veranstaltung: M.A. Sport, Medien- und Kommunikationsforschung: Ästhetisierung und Visualisierung des Sports, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand ausgewählter (Foto-)Beispiele soll mit dieser Arbeit gezeigt werden, wie im Vorfeld und während der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft die mediale Darstellung der deutschen Nationalmannschaft und einzelner Spielerinnen ausfällt. Dabei geht es um die visuell-ästhetischen sowie sexuell…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Kommunikations- und Medienforschung), Veranstaltung: M.A. Sport, Medien- und Kommunikationsforschung: Ästhetisierung und Visualisierung des Sports, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand ausgewählter (Foto-)Beispiele soll mit dieser Arbeit gezeigt werden, wie im Vorfeld und während der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft die mediale Darstellung der deutschen Nationalmannschaft und einzelner Spielerinnen ausfällt. Dabei geht es um die visuell-ästhetischen sowie sexuell konnotierten Inszenierungen und (Selbst-)Präsentation der Sportlerinnen. Bewertungen der sportlichen Leistung durch Medien bleiben hier außen vor. Vielmehr sollen ausschnittsweise visualisierte Inszenierungen vorgestellt und beschrieben werden. Zentrale Fragestellungen, die hier beleuchtet werden sollen, sind: (1) Wie stellen Medien Fußballerinnen der deutschen Nationalmannschaft (visuell) dar? (2) Wie nutzen werbetreibende Unternehmen Fußballerinnen als Testimonials und wie werden sie dargestellt? (3) Inwieweit inszenieren sich Fußballerinnen selbst und inwieweit nutzen sie sexuell konnotierte visuelle Darstellungsformen zur Aufmerksamkeitserregung und -steigerung? Zur Bearbeitung der Fragen soll zunächst eine theoretische Beschreibung der Visualisierung und Ästhetisierung im medial vermittelten Sport vorgenommen werden. Dabei soll insbesondere auf die einzelnen Ebenen und Perspektiven mittels denen sich eine Ästhetisierung differenzieren lässt und die im weiteren Verlauf dieser Arbeit wichtig sind, eingegangen werden. Der zweite Hauptteil beschäftigt sich zunächst mit Geschlecht und Mediensport im Allgemeinen, ehe eine Verknüpfung zwischen Ästhetisierung und geschlechtsspezifischen Darstellungsformen vorgenommen werden soll.