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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: Bestanden, keine Benotung, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Gemeinsam mit der Zollunion war die gemeinsame Agrarpolitik seit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft ein zentrales Thema des Einigungsprozesses. Vor dem Hintergrund der Nachkriegszeit war eine Sicherung der Versorgung mit landwirtschaftlichen Gütern für die Mitgliedsstaaten vorrangig und erfolge durch eine flächendeckende Subventionierung und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: Bestanden, keine Benotung, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Gemeinsam mit der Zollunion war die gemeinsame Agrarpolitik seit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft ein zentrales Thema des Einigungsprozesses. Vor dem Hintergrund der Nachkriegszeit war eine Sicherung der Versorgung mit landwirtschaftlichen Gütern für die Mitgliedsstaaten vorrangig und erfolge durch eine flächendeckende Subventionierung und Absicherung des europäischen Agrarmarktes. Gerade durch die neue Osterweiterung der Europäischen Union ist Agrarpolitik stets im Wandel und somit unter den unterschiedlichsten wirtschaftlichen wie strukturellen Gesichtspunkten zu betrachten, weshalb in dieser Arbeit das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung der GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) gelegt und Ihre Entwicklung von der Konferenz in Stresa bis zu den aktuellen Reformen, wie der Agenda 2000, beleuchtet wird. Auf eine umfassende Diskussion zur Agrarpolitik im Kontext der Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten, wird hier wegen des Mangels an aktuellen und seriösen Quellen bewusst verzichtet. Ebenso wurde auf eine detaillierte Darstellung der durch die Reformen betroffenen Produkte verzichtet, da dies aufgrund der Vielschichtigkeit der Thematik den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Die wissenschaftliche Literatur zum Thema ist (auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung) eher spärlich zu finden und durch die ständigen Veränderungen im Gesamteuropäischen Einigungsprozess nicht aktuell. Daten zu neueren Reformen und Entwicklungen sind daher seriösen Internetseiten, wie der Homepage der Europäischen Union oder des Bundesfinanzministeriums entnommen.

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