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Die Methode ‚Aktivierende Stadtdiagnose‘ entstand, weil entsprechende Verfahren fehlten, mit denen Städte ganzheitlich diagnostiziert werden konnten. Die Diagnose dient dazu, in Städten eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Agenda 21 vorzubereiten und zu planen. Eine Besonderheit der qualitativen ausgerichteten Methode ist das Aktivieren von jenen Bewohnerinnen und Bewohnern, die an Stadtentwicklungsprozessen üblicherweise nicht teilhaben. Als ein zentrales Ergebnis wird das Kommunegramm vorgestellt, welches bildhaft das soziale Gefüge einer diagnostizierten kommunalen Einheit zeigt und…mehr

Produktbeschreibung
Die Methode ‚Aktivierende Stadtdiagnose‘ entstand, weil entsprechende Verfahren fehlten, mit denen Städte ganzheitlich diagnostiziert werden konnten. Die Diagnose dient dazu, in Städten eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Agenda 21 vorzubereiten und zu planen. Eine Besonderheit der qualitativen ausgerichteten Methode ist das Aktivieren von jenen Bewohnerinnen und Bewohnern, die an Stadtentwicklungsprozessen üblicherweise nicht teilhaben. Als ein zentrales Ergebnis wird das Kommunegramm vorgestellt, welches bildhaft das soziale Gefüge einer diagnostizierten kommunalen Einheit zeigt und die Basis für nachfolgende und dauerhaft nachhaltige Veränderungsprozesse darstellt. Während des letzten Jahrzehnts wurde das Verfahren der ‚Aktivierenden Stadtdiagnose‘ von der Autorin praktisch angewandt, theoretisch fundiert und kontinuierlich weiterentwickelt.
Autorenporträt
Cornelia Ehmayer, Mag. Dr. phil., ist freiberufliche Stadtpsychologin und Sozialforscherin, ausgebildete Umwelt- und Gesundheitspsychologin sowie gewerbliche Organisationsberaterin in Wien. Als Expertin für zukunftsfähige Organisationentwicklung für den urbanen Raum hat sie zahlreiche Projekte umgesetzt und viele kleinere und größere Städte in Österreich beraten. Sie hat sich auf partizipative Stadtentwicklungsprozesse in Kombination mit qualitativer Sozialforschung spezialisiert.