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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Dialektik der Aufklärung ist ein merkwürdiges Buch.“ Aus diesem Grund spalten sich auch die Geister. Es lassen sich ein Reihe von Werken und Autoren finden, die sich mit der komplexen Darstellung des Werkes auseinander setzen, wodurch sehr unterschiedliche Herangehensweisen und weit auseinander gehende Meinungen zu Tage treten. In dieser Arbeit erfolgt eine Beschränkung auf die Ausführungen von Axel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Dialektik der Aufklärung ist ein merkwürdiges Buch.“ Aus diesem Grund spalten sich auch die Geister. Es lassen sich ein Reihe von Werken und Autoren finden, die sich mit der komplexen Darstellung des Werkes auseinander setzen, wodurch sehr unterschiedliche Herangehensweisen und weit auseinander gehende Meinungen zu Tage treten. In dieser Arbeit erfolgt eine Beschränkung auf die Ausführungen von Axel Honneth „Über die Möglichkeit einer erschließenden Kritik“ und Martin Seel „Plädoyer für die zweite Moderne“ . Dabei werden die in den Aufsätzen dargelegten Haltungen der Autoren zum gesellschaftstheoretischen Status der Dialektik der Aufklärung herausgearbeitet und im folgenden vergleichend gegenüber gestellt. Zuvor werden aber noch die in der Literatur aufzufindenen Probleme gezeigt, die mit der Rezeption der Dialektik der Aufklärung verbunden sein könnten. Außerdem wird noch eine kurze Darstellung der "Dialektik der Aufklärung gegeben.