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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, İnönü Üniversitesi (-), Veranstaltung: Ethnologie / Volkskunde, Musikethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt sicherlich nicht viele Völker und Volksgruppen auf der Welt, die sich die Musik zu Identifikation und sozialen Merkmal gemacht haben. Besonders verdeutlicht mit den Reliefen der alten Hethiter im 2. Jahrtausend v. Chr. in Anatolien, werden Wandlungsprozze und soziale Strukturen im Kontext der Musik vorgelegt. Nicht nur aus diesem Grund, haben sich viele Wissenschaftler den kleinasiatischen Raum zum…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, İnönü Üniversitesi (-), Veranstaltung: Ethnologie / Volkskunde, Musikethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt sicherlich nicht viele Völker und Volksgruppen auf der Welt, die sich die Musik zu Identifikation und sozialen Merkmal gemacht haben. Besonders verdeutlicht mit den Reliefen der alten Hethiter im 2. Jahrtausend v. Chr. in Anatolien, werden Wandlungsprozze und soziale Strukturen im Kontext der Musik vorgelegt. Nicht nur aus diesem Grund, haben sich viele Wissenschaftler den kleinasiatischen Raum zum Forschungsareal gemacht. Für die Musikwissenschaftler der ‘Berliner Schule’ war die heutige Türkei immer ein bedeutender Forschungsschwerpunkt[1]. Ein Beispiel wären die Forschungsarbeiten von Prof. Kurt und Ursula Reinhard, die mit ihren Forschungsergebnissen für die internationale Musikforschung und Musikethnologie einen wichtigen Maßstab darstellen. Offensichtlich ist, dass “Asia Minör“, als die Heimat von vielen Hochkulturen, auch im 21. Jh. eine kulturelle Dynamik, parallel zu der demographischen Entwicklung vorlegt. Mit dieser Arbeit, deren Ausgangspunkt und Interesse die türkischen und kurdischen Aleviten[2] im Osten der Türkei sind, möchten wir unsere neuesten Beobachtungen dem jetzigen wissenschaftlichen Diskurs zu Grunde legen.