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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Soziologie), Veranstaltung: Seminar: "Militär- und Zivildienst als Sozialisationsinstanzen im männlichen Lebenslauf", Sprache: Deutsch, Abstract: Nach meiner Ausmusterung entschloß ich mich, als freiwilliger Helfer in einem Dorf für behinderte erwachsene Menschen im Ausland zu arbeiten. Die Erfahrungen, die ich dort machen durfte, haben mein Leben in gravierender Weise verändert und beeinflußt - bis heute. Ich entschloß mich, diesen wichtigen Aspekt in meiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Soziologie), Veranstaltung: Seminar: "Militär- und Zivildienst als Sozialisationsinstanzen im männlichen Lebenslauf", Sprache: Deutsch, Abstract: Nach meiner Ausmusterung entschloß ich mich, als freiwilliger Helfer in einem Dorf für behinderte erwachsene Menschen im Ausland zu arbeiten. Die Erfahrungen, die ich dort machen durfte, haben mein Leben in gravierender Weise verändert und beeinflußt - bis heute. Ich entschloß mich, diesen wichtigen Aspekt in meiner Biographie erkennend, am Seminar «"Schulen der Nation". Zivildienst und Militärdienst als Sozialisationsinstanzen im männlichen Lebenslauf» teilzunehmen, um mein Wissen über die Bedeutung eines solchen Dienstes zu erweitern, auch war die geschlechtsspezifische Komponente von mir noch nicht reflektiert worden. In dem Bewußtsein der Nützlichkeit einer sozialen Tätigkeit im Übergangsalter vom Jugendlichen zum Erwachsenen, stand ich zunächst auch dem Thema "Dienstpflicht" offen gegenüber, als ich mich für die Bearbeitung dieses Gegenstandes entschloß. Ich befand mich in dem (naiven) Glauben, die Wehrpflicht könnte, über den meiner Ansicht nach viel sinnvolleren Zivildienst, durch eine allgemeine Dienstpflicht, der, nach Abschaffung des FSJ, auch auf die jungen Frauen ausgedehnt werden sollte, ersetzt werden; ich betonte für mich die Komponente des Dienstes, wohinge gen ich die Pflicht im selben Wort als vernachlässigbare Größe ansah. Das Ergebnis des Wandels bzw. Ausweitung meiner (Er-) Kenntnisse ist in vorliegender Hausarbeit zu sehen, in der ich versucht habe, die von mir vorher noch nicht erkannte Komplexität des Themas zu zeigen.