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In 'Die alte Krone' erkundet Paul Keller die Geheimnisse einer längst vergessenen Dynastie, die einst über ein mächtiges Königreich herrschte. Der Roman ist geprägt von einer sorgfältigen Rekonstruktion historischer Ereignisse und Figuren, die den Leser auf eine fesselnde Reise in die Vergangenheit mitnehmen. Kellers detailreicher Schreibstil und sein Sinn für Atmosphäre schaffen eine faszinierende Welt, die den Leser in ihren Bann zieht. Durch geschickt eingewobene Intrigen und Überraschungen hält der Autor die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht. 'Die alte Krone' ist eine gelungene…mehr

Produktbeschreibung
In 'Die alte Krone' erkundet Paul Keller die Geheimnisse einer längst vergessenen Dynastie, die einst über ein mächtiges Königreich herrschte. Der Roman ist geprägt von einer sorgfältigen Rekonstruktion historischer Ereignisse und Figuren, die den Leser auf eine fesselnde Reise in die Vergangenheit mitnehmen. Kellers detailreicher Schreibstil und sein Sinn für Atmosphäre schaffen eine faszinierende Welt, die den Leser in ihren Bann zieht. Durch geschickt eingewobene Intrigen und Überraschungen hält der Autor die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht. 'Die alte Krone' ist eine gelungene Mischung aus Historie, Spannung und fesselnder Erzählkunst. Paul Keller, ein renommierter Historiker und Schriftsteller, hat sich durch jahrelange Forschung und Recherche ein umfassendes Wissen über vergangene Epochen angeeignet. Seine Leidenschaft für Geschichte und sein Talent für das Schreiben von packenden Geschichten spiegeln sich in 'Die alte Krone' wider. Keller schafft es, historische Fakten mit fiktiven Elementen zu verweben, um eine authentische und mitreißende Handlung zu kreieren. Seine Expertise und Liebe zum Detail machen ihn zu einem einzigartigen Autor, der mit seinen Werken das Interesse an vergangenen Zeiten weckt. 'Die alte Krone' ist ein Muss für alle Geschichtsliebhaber und Leser, die sich von packenden Erzählungen in vergangene Zeiten entführen lassen wollen. Keller gelingt es, Geschichte zum Leben zu erwecken und den Leser in eine Welt voller Intrigen und Geheimnisse zu entführen. Dieser fesselnde Roman wird nicht nur Kenner historischer Literatur begeistern, sondern auch neue Leser für das Genre gewinnen.
Autorenporträt
Paul Keller (1873–1932) wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Bad Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monate als Lehrer im niederschlesischen Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift "Die Bergstadt" (1912–1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie "Das letzte Märchen", eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie "König Heredidasufoturu LXXV.", "Stimpekrex", "Doktor Nein" (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman "Die unendliche Geschichte" angeregt. Zusammen mit dem schlesischen Lyriker und Erzähler Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn etliche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er war 1910 Mitglied der Jury eines Preisausschreibens des Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck für Sammelbilder des Stollwerck-Sammelalbums Nr. 12 "Humor in Bild und Wort". Keller starb am 20. August 1932 in Breslau und wurde auf dem dortigen Laurentiusfriedhof bestattet. – Paul Keller gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer 1931 bei fünf Millionen liegenden Gesamtauflage seiner Bücher widerspiegelt, und wurde in 17 Sprachen übersetzt. Schriftsteller wie der alte Wilhelm Raabe oder Peter Rosegger schätzten den Autor sehr. Gerade die früheren Werke wie "Waldwinter", "Ferien vom Ich" oder "Der Sohn der Hagar" zeichnen sich durch künstlerische Kraft und Meisterschaft aus. Seinen Roman "Die Heimat" (1903) nannte Felix Dahn "echte Heimatkunst". Seine bekanntesten Werke wurden zum Teil auch verfilmt.