- Diese Ausgabe ist einzigartig;
- Die Übersetzung ist vollständig original und wurde für das Ale. Mar. SAS;
- Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Buch entstand aus dem Versuch, zwei unterschiedliche Tendenzen zu harmonisieren, eine in der Psychologie, die andere in der Physik, mit denen ich beide sympathisiere, auch wenn sie auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen mögen. Einerseits neigen viele Psychologen, vor allem die Vertreter der behavioristischen Schule, dazu, eine im Wesentlichen materialistische Position einzunehmen, was eine Frage der Methode, wenn nicht der Metaphysik ist. Sie machen die Psychologie zunehmend von der Physiologie und der äußeren Beobachtung abhängig und neigen dazu, die Materie als etwas viel Solideres und Unbestreitbareres zu betrachten als den Geist. In der Zwischenzeit haben die Physiker, insbesondere Einstein und andere Vertreter der Relativitätstheorie, die "Materie" immer weniger materiell gemacht. Ihre Welt besteht aus "Ereignissen", aus denen die "Materie" eine logische Konstruktion ableitet. Wer zum Beispiel Professor Eddingtons "Space, Time and Gravitation" (Cambridge University Press, 1920) liest, wird feststellen, dass der altmodische Materialismus von der modernen Physik nicht unterstützt werden kann. Ich denke, was aus der Sicht der Behavioristen einen bleibenden Wert hat, ist das Gefühl, dass die Physik die grundlegendste Wissenschaft ist, die es derzeit gibt. Diese Position kann jedoch nicht als materialistisch bezeichnet werden, wenn die Physik, wie es scheint, nicht die Existenz von Materie voraussetzt.
- Die Übersetzung ist vollständig original und wurde für das Ale. Mar. SAS;
- Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Buch entstand aus dem Versuch, zwei unterschiedliche Tendenzen zu harmonisieren, eine in der Psychologie, die andere in der Physik, mit denen ich beide sympathisiere, auch wenn sie auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen mögen. Einerseits neigen viele Psychologen, vor allem die Vertreter der behavioristischen Schule, dazu, eine im Wesentlichen materialistische Position einzunehmen, was eine Frage der Methode, wenn nicht der Metaphysik ist. Sie machen die Psychologie zunehmend von der Physiologie und der äußeren Beobachtung abhängig und neigen dazu, die Materie als etwas viel Solideres und Unbestreitbareres zu betrachten als den Geist. In der Zwischenzeit haben die Physiker, insbesondere Einstein und andere Vertreter der Relativitätstheorie, die "Materie" immer weniger materiell gemacht. Ihre Welt besteht aus "Ereignissen", aus denen die "Materie" eine logische Konstruktion ableitet. Wer zum Beispiel Professor Eddingtons "Space, Time and Gravitation" (Cambridge University Press, 1920) liest, wird feststellen, dass der altmodische Materialismus von der modernen Physik nicht unterstützt werden kann. Ich denke, was aus der Sicht der Behavioristen einen bleibenden Wert hat, ist das Gefühl, dass die Physik die grundlegendste Wissenschaft ist, die es derzeit gibt. Diese Position kann jedoch nicht als materialistisch bezeichnet werden, wenn die Physik, wie es scheint, nicht die Existenz von Materie voraussetzt.