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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, mithilfe der Erhebungen, die zu den Theorien bezüglich des Andalucismo gemacht wurden, die These "Das Spanische in Hispanoamerika hat seinen Ursprung im Andalusischem" genauer zu untersuchen. Hierbei gehe ich insbesondere auf die Herkunft, Vertreter und den Inhalt über die Herausbildung des amerikanischen Spanisch ein. Ich habe diese Arbeit in vier verschieden Abschnitte aufgeteilt. Zuerst werden die markantesten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, mithilfe der Erhebungen, die zu den Theorien bezüglich des Andalucismo gemacht wurden, die These "Das Spanische in Hispanoamerika hat seinen Ursprung im Andalusischem" genauer zu untersuchen. Hierbei gehe ich insbesondere auf die Herkunft, Vertreter und den Inhalt über die Herausbildung des amerikanischen Spanisch ein. Ich habe diese Arbeit in vier verschieden Abschnitte aufgeteilt. Zuerst werden die markantesten phonetischen Gemeinsamkeiten des Andalusischen Dialekts und der hispanoamerikanischen Sprache anhand von Beispielen präsentiert. Hierbei spielen der seseo, yeísmo und die Aspiration bzw. Verstummung von /s/ in implosiver Stellung eine besonders wichtige Bedeutung. Die Debatte um die Andalucismo‐These wird chronologisch vorgestellt, angefangen mit den wahrscheinlichen Gründern der These Rufino José Cuervo und Max Leopold Wagner, folgend mit den wichtigsten als Andalucismo‐Gegner geltenden Vertretern Henríquez Ureña und Amado Alonso. In dem letzten Abschnitt werden die von Peter Boyd‐Bowman erbrachten statistischen Beweise mit denen von Ureña in Zusammenhang gesetzt sowie die wichtigsten Ansichten von Hispanisten wie Menéndez Pidal, Zamora Munné & Guitart und Fernández‐Sevilla miteinander verglichen.