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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich sehe in irgendeiner Weise die Welt durch das Ohr, also durch die Sprache, viel mehr als durch das Auge.“ (Günter Eich) Günter Eich (1907-1972) zählt zu den Maßstab setzenden Autoren der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Obwohl vor allem seine Lyrik Gegenstand literaturwissenschaftlicher Untersuchungen wurde, ist es der Hörspielautor Günter Eich, der in den 1950er Jahren – der zweiten Blütezeit…mehr
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich sehe in irgendeiner Weise die Welt durch das Ohr, also durch die Sprache, viel mehr als durch das Auge.“ (Günter Eich) Günter Eich (1907-1972) zählt zu den Maßstab setzenden Autoren der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Obwohl vor allem seine Lyrik Gegenstand literaturwissenschaftlicher Untersuchungen wurde, ist es der Hörspielautor Günter Eich, der in den 1950er Jahren – der zweiten Blütezeit des deutschen Hörspiels – mit seinem Werk regelmäßig ein Millionenpublikum erreichte. Mehrere hundert Hörfunksendungen aus über vierzig Jahren, darunter an die einhundert Hörspielfassungen, brachten ihm den Ruf eines Meisters auf dem Gebiet des ‚literarischen Originalhörspiels‘ ein. Das so genannte ‚Eich-Maß’ wurde zur Messlatte bei der Beurteilung von Hörspielen. Eichs Nachkriegshörspiele, speziell seine ‚Traumspiele’, sind akribisch ausgestaltete..
1. Einleitung 2. Rundfunk in Deutschland nach 1945 3. Hörspiel in Deutschland zwischen 1945 und 1960 3.1 Hörspielhörer-Zahlen 3.2 Wiederaufnahme der Hörspielproduktion nach 1945 3.3 Anwerbung von Autoren 3.4 Folgen des föderalistischen Rundfunks für die Hörspielproduktion 3.5 Formale Reduktion der Gattung in den 1950er Jahren 3.6 Zur Terminologie des literarischen Originalhörspiels 3.7 Themen und Gestaltung des literarischen Originalhörspiels der 1950er Jahre 4. Günter Eich und der Rundfunk 4.1 Günter Eichs Rundfunkarbeit vor 1945 4.2 Günter Eichs Rundfunkarbeit nach 1945 4.2.1 Günter Eichs Lebenssituation unmittelbar nach 1945 4.2.2 Günter Eichs Kontakt zu den Sendern 5. ‚Die Andere und ich’ als Hörspieltext 5.1 Entstehungsgeschichte des Hörspieltextes 5.2 Textanalyse 5.3 Interpretation von ‚Die Andere und ich 5.3.1 Verfahrensweise 5.3.2 Sukzessive Interpretation des Hörspieltextes 5.3.3 Günter Eichs Poetik als Schlüssel zum Textverständnis 6. Exkurs: Hörspieltheorie und -poetik heute 6.1 Hörspielanalyse: Die Problematik der Literaturwissenschaft 6.2 Sinn und Zweck einer Analyse von Hörspielrealisationen 6.3 Konzepte der Hörspielanalyse 7. ‚Die Andere und ich’ als Hörspielrealisation 7.1 Quellenlage 7.2 Zur eigenen Verfahrensweise 7.3 Bedeutung technischer Entwicklungen für die einzelnen Realisationen 7.4 Hörspielanalyse 7.4.1 ‚Die Andere und ich’: SDR 1952 7.4.2 ‚Die Andere und ich’: NWDR 1952 7.4.3 ‚Die Andere und ich’: HR 1962 7.4.4 ‚Die Andere und ich’: MDR 1992 8. Schlussbetrachtung 9. Anhang 9.1 Abkürzungsverzeichnis 9.2 Produktionsdaten der Hörspielrealisationen 9.3 Literaturverzeichnis
1. Einleitung 2. Rundfunk in Deutschland nach 1945 3. Hörspiel in Deutschland zwischen 1945 und 1960 3.1 Hörspielhörer-Zahlen 3.2 Wiederaufnahme der Hörspielproduktion nach 1945 3.3 Anwerbung von Autoren 3.4 Folgen des föderalistischen Rundfunks für die Hörspielproduktion 3.5 Formale Reduktion der Gattung in den 1950er Jahren 3.6 Zur Terminologie des literarischen Originalhörspiels 3.7 Themen und Gestaltung des literarischen Originalhörspiels der 1950er Jahre 4. Günter Eich und der Rundfunk 4.1 Günter Eichs Rundfunkarbeit vor 1945 4.2 Günter Eichs Rundfunkarbeit nach 1945 4.2.1 Günter Eichs Lebenssituation unmittelbar nach 1945 4.2.2 Günter Eichs Kontakt zu den Sendern 5. ‚Die Andere und ich’ als Hörspieltext 5.1 Entstehungsgeschichte des Hörspieltextes 5.2 Textanalyse 5.3 Interpretation von ‚Die Andere und ich 5.3.1 Verfahrensweise 5.3.2 Sukzessive Interpretation des Hörspieltextes 5.3.3 Günter Eichs Poetik als Schlüssel zum Textverständnis 6. Exkurs: Hörspieltheorie und -poetik heute 6.1 Hörspielanalyse: Die Problematik der Literaturwissenschaft 6.2 Sinn und Zweck einer Analyse von Hörspielrealisationen 6.3 Konzepte der Hörspielanalyse 7. ‚Die Andere und ich’ als Hörspielrealisation 7.1 Quellenlage 7.2 Zur eigenen Verfahrensweise 7.3 Bedeutung technischer Entwicklungen für die einzelnen Realisationen 7.4 Hörspielanalyse 7.4.1 ‚Die Andere und ich’: SDR 1952 7.4.2 ‚Die Andere und ich’: NWDR 1952 7.4.3 ‚Die Andere und ich’: HR 1962 7.4.4 ‚Die Andere und ich’: MDR 1992 8. Schlussbetrachtung 9. Anhang 9.1 Abkürzungsverzeichnis 9.2 Produktionsdaten der Hörspielrealisationen 9.3 Literaturverzeichnis
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