In einer Aneignungsstudie mit jungen Zuschauerinnen des Topmodel-Formats in Deutschland und den USA wird das Konzept der Transkulturalität von Miriam Stehling als Forschungsperspektive genutzt und Transkulturalität als eine mediatisierte Praxis der Rezeption von Fernsehformaten entworfen. Die Autorin präsentiert neue Erkenntnisse hinsichtlich einer externen Transkulturalität von Kulturen und der Praxis der Rezeption von Fernsehformaten. Sie zeigt eine neue methodische Vorgehensweise für Untersuchungen von medialen Angeboten aus transkultureller Perspektive auf.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Miriam Stehling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Transformationender Medienkultur an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Sie war Visiting Scholar am Center for Global Communication Studies der Annenberg School for Communication, University of Pennsylvania in Philadelphia, USA.
Der Inhalt
- Reality TV
- Castingshows als transkulturelle Orte
- Postfeminismus, Gouvernementalität und Transkulturalität
- Gemeinsamkeiten in der Rezeption des Topmodel-Formats
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Kommunikations-, Medien- und Kulturwissenschaften sowie der Soziologie
- PraktikerInnen der Fernsehindustrie
Die Autorin
Miriam Stehling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Transformationender Medienkultur an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Sie war Visiting Scholar am Center for Global Communication Studies der Annenberg School for Communication, University of Pennsylvania in Philadelphia, USA.
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