In einer friedlichen Kleinstadt treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Wer kann ihn aufhalten?
Erster Juli. In dem kleinen Badeort Locquirec im Finistère wird die Stimmung immer drückender. Seit April häufen sich die tragischen Vorfälle, und die angesehenen Persönlichkeiten der Stadt sterben weg wie die Fliegen. Die Polizei geht von Unfällen aus, doch ein geheimnisvolles Pärchen im grauen Clio weiß genau: Das sind Morde. Sorgfältig geplant. Der Sommer in Locquirec verspricht heiß zu werden, und zwar nicht nur aufgrund der Wetterlage …
Tauchen Sie mit Laure Saint-Donges erstem Band ein in ihre fesselnden Ermittlungen an der bretonischen Küste!
Nach der Reihe, die Jean-Luc Bannalec inspiriert hat – den „deutschen Romanschriftsteller, dessen Abenteuer eines bretonischen Polizisten sich millionenfach verkaufen […]“ (Télérama)
AUSZUG
Trotz zahlreicher Anrufe gelingt es der bedauernswerten Martine Guennec nicht, ihren Ehemann zu erreichen. In der Notrufzentrale wird der Notstand Nummer 1 ausgerufen. Bereits drei Notfälle im Bezirk von Doktor Guennec und niemand ist da, um sie zu versorgen. Da gibt es nur eine Lösung: Man benachrichtigt einen Mediziner, der als Notdienst bereitsteht, falls irgendetwas schief läuft. Und der Gewinner ist ... Doktor Le Cueff aus Plougat-Guérand. Er gewinnt eine schlaflose Restnacht auf dem Lande.
Das ist kein Trost für Madame Guennec. Der Notfallzentrale ist damit geholfen, aber ihr doch nicht! In den 23 Jahren, die sie nun verheiratet sind, hat Daniel ihr noch nie einen solchen Streich gespielt. Und weil er nicht der Typ Mann ist, der sich nachts zu einer Geliebten schleicht, und schon gar nicht, wenn er Bereitschaft hat, bleiben nur noch sehr beunruhigende Vermutungen übrig: Krankheit, ein körperlicher Angriff, ein Verkehrsunfall... Bei anderen Gründen für sein Fortbleiben hätte er sie längst angerufen. Es sei denn, er hätte ein Handyproblem, wie Gérard ihr eingeredet hat. Hoffentlich ist es das, hoffentlich...
ÜBER DEN AUTOR
Michel Courat fühlt sich schon immer mit der Bretagne und vor allem der Region Trégor fest verbunden. Hier war er fünfzehn Jahre lang als Tierarzt tätig, bevor er sich dem Tierschutz verschrieb und neun Jahre im britischen Cornwall verbrachte. Von 2008 bis 2016 arbeitete er in Brüssel als Experte für Tierwohl für eine europäische NGO. Obwohl er mittlerweile in Locquirec seinen Ruhestand genießt, steht Michel Courat regelmäßig der Organisation OABA (Hilfe für Schlachttiere) mit Rat und Tat zur Seite.
Erster Juli. In dem kleinen Badeort Locquirec im Finistère wird die Stimmung immer drückender. Seit April häufen sich die tragischen Vorfälle, und die angesehenen Persönlichkeiten der Stadt sterben weg wie die Fliegen. Die Polizei geht von Unfällen aus, doch ein geheimnisvolles Pärchen im grauen Clio weiß genau: Das sind Morde. Sorgfältig geplant. Der Sommer in Locquirec verspricht heiß zu werden, und zwar nicht nur aufgrund der Wetterlage …
Tauchen Sie mit Laure Saint-Donges erstem Band ein in ihre fesselnden Ermittlungen an der bretonischen Küste!
Nach der Reihe, die Jean-Luc Bannalec inspiriert hat – den „deutschen Romanschriftsteller, dessen Abenteuer eines bretonischen Polizisten sich millionenfach verkaufen […]“ (Télérama)
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Trotz zahlreicher Anrufe gelingt es der bedauernswerten Martine Guennec nicht, ihren Ehemann zu erreichen. In der Notrufzentrale wird der Notstand Nummer 1 ausgerufen. Bereits drei Notfälle im Bezirk von Doktor Guennec und niemand ist da, um sie zu versorgen. Da gibt es nur eine Lösung: Man benachrichtigt einen Mediziner, der als Notdienst bereitsteht, falls irgendetwas schief läuft. Und der Gewinner ist ... Doktor Le Cueff aus Plougat-Guérand. Er gewinnt eine schlaflose Restnacht auf dem Lande.
Das ist kein Trost für Madame Guennec. Der Notfallzentrale ist damit geholfen, aber ihr doch nicht! In den 23 Jahren, die sie nun verheiratet sind, hat Daniel ihr noch nie einen solchen Streich gespielt. Und weil er nicht der Typ Mann ist, der sich nachts zu einer Geliebten schleicht, und schon gar nicht, wenn er Bereitschaft hat, bleiben nur noch sehr beunruhigende Vermutungen übrig: Krankheit, ein körperlicher Angriff, ein Verkehrsunfall... Bei anderen Gründen für sein Fortbleiben hätte er sie längst angerufen. Es sei denn, er hätte ein Handyproblem, wie Gérard ihr eingeredet hat. Hoffentlich ist es das, hoffentlich...
ÜBER DEN AUTOR
Michel Courat fühlt sich schon immer mit der Bretagne und vor allem der Region Trégor fest verbunden. Hier war er fünfzehn Jahre lang als Tierarzt tätig, bevor er sich dem Tierschutz verschrieb und neun Jahre im britischen Cornwall verbrachte. Von 2008 bis 2016 arbeitete er in Brüssel als Experte für Tierwohl für eine europäische NGO. Obwohl er mittlerweile in Locquirec seinen Ruhestand genießt, steht Michel Courat regelmäßig der Organisation OABA (Hilfe für Schlachttiere) mit Rat und Tat zur Seite.