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Was treibt den Menschen zu überragenden sportlichen, künstlerischen, beruflichen und wissenschaftlichen Leistungen? Weshalb kann er sich seinen Mitmenschen gegenüber rührend selbstlos verhalten, an diesen aber auch schreckliche Untaten verüben? Wie lässt es sich erklären, dass Minderheiten diskriminiert werden, dass Schadenfreude als »die schönste Freude« gilt und dass nicht wenige Menschen von der sogenannten »Krisis der Lebensmitte« erfasst werden? Diesen so ungleichen und schwer zu verstehenden Phänomenen liegt, so Friedrich Burchardis These, dasselbe zutiefst menschliche, dabei oft…mehr

Produktbeschreibung
Was treibt den Menschen zu überragenden sportlichen, künstlerischen, beruflichen und wissenschaftlichen Leistungen? Weshalb kann er sich seinen Mitmenschen gegenüber rührend selbstlos verhalten, an diesen aber auch schreckliche Untaten verüben? Wie lässt es sich erklären, dass Minderheiten diskriminiert werden, dass Schadenfreude als »die schönste Freude« gilt und dass nicht wenige Menschen von der sogenannten »Krisis der Lebensmitte« erfasst werden? Diesen so ungleichen und schwer zu verstehenden Phänomenen liegt, so Friedrich Burchardis These, dasselbe zutiefst menschliche, dabei oft unbewusste Gefühl zugrunde: die Angst vor dem Tod. Der Autor erläutert in seinem Buch anhand zahlreicher Fallbeispiele und Verweise auf Literatur und Philosophie, wie diese Angst unser Verhalten und unser Zusammenleben prägt und wie sie zugleich von jedem Einzelnen genutzt werden kann, um mehr Lebensqualität zu erfahren.

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Autorenporträt
Ich bin Jurist und war bis zu meiner Pensionierung beruflich als Richter tätig. Mich hat immer interessiert, warum Menschen sich so verhalten, wie sie sich verhalten, und warum sie sich oft extrem gegensätzlich verhalten: von ganz gut bis ganz böse. Bei dem Versuch, eine Erklärung für diese uns zuweilen unerklärlich erscheinende Widersprüchlichkeiten zu finden, ist mir etwa in der Mitte meines Lebens der Gedanke gekommen, viele der oft seltsam verwirrenden und nur schwer verständlichen Verhaltensweisen der Menschen könnten mit ihrer Angst vor dem Tod zusammenhängen. Eine solche gemeinsame Ursache könnte manche Widersprüche plausibel erklären und auflösen. Durch Beobachtungen in der Folgezeit habe ich diesen Ansatz vielfach bestätigt gefunden. In den letzten Jahren habe ich den Kern meiner Überlegungen aus den verschiedensten Blickwinkeln näher beleuchtet und in der vorliegenden Schrift zusammengefasst.