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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1.7, Université Paul Verlaine Metz, Veranstaltung: Interkulturalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Nachbarländer Deutschland und Frankreich. Sie befasst sich mit nationalen Stereotypen und Vorurteilen und ist daher in den Rahmen der interkulturellen Kommunikation einzuordnen. Viele Aspekte, die den Kontext in Kommunikationssituationen ausmachen, sind kulturell bedingt, so kommt es zwischen Individuen, Völker und Nationen leicht zu Fehlinterpretationen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1.7, Université Paul Verlaine Metz, Veranstaltung: Interkulturalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Nachbarländer Deutschland und Frankreich. Sie befasst sich mit nationalen Stereotypen und Vorurteilen und ist daher in den Rahmen der interkulturellen Kommunikation einzuordnen. Viele Aspekte, die den Kontext in Kommunikationssituationen ausmachen, sind kulturell bedingt, so kommt es zwischen Individuen, Völker und Nationen leicht zu Fehlinterpretationen und Missverständnissen. Das Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich sind durch eine bewegte Geschichte, durch Kriege, durch Auseinandersetzungen aber auch durch Annäherungsversuche und Freundschaft geprägt. Diese Arbeit wird auf das Thema der nationalen Identität eingehen und es werden weitere Schlagwörter wie Nationalstolz und Feinbilder in verschiedenen Zusammenhängen benutzt. Der in der Arbeit verwendete Begriff „Deutschlandbild“ bezieht sich, da es sich um die Untersuchung interkultureller Interaktion handelt, vor allem auf „die Deutschen“, die deutsche Bevölkerung und seine Angehörigen im Einzelnen.