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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Asylum - die Anstalt als Heterotopie in literarischen Beispielen des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie eine Anstalt beziehungsweise psychiatrische Klinik als Ort in der Literatur aufgegriffen wird, am Beispiel von Sylvia Plaths "The Bell Jar" und Susanna Kaysens "Girl, Interrupted". Wie werden psychisch kranke Menschen dargestellt? Welche Behandlungsmethoden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Asylum - die Anstalt als Heterotopie in literarischen Beispielen des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie eine Anstalt beziehungsweise psychiatrische Klinik als Ort in der Literatur aufgegriffen wird, am Beispiel von Sylvia Plaths "The Bell Jar" und Susanna Kaysens "Girl, Interrupted". Wie werden psychisch kranke Menschen dargestellt? Welche Behandlungsmethoden werden beschrieben und wie finden sich die Protagonistinnen dort zurecht? Welches Verhältnis haben die Patientinnen untereinander und welche Erzählsituationen liegen vor? Beide Autorinnen verarbeiten ihre persönlichen Erfahrungen, die sie mit ihren psychischen Erkrankungen gemacht haben. Dabei spielen Depressionen, Gefühle der Unwirklichkeit, die Borderline-Persönlichkeitsstörung und Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken eine große Rolle. Beide Autorinnen greifen die Anstalt als Heterotopie, also als abgegrenzten Raum in ihren Werken auf, da sie beide schon persönliche Erfahrungen in solchen gemacht haben.