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Die Antike Humoralpathologie (eBook, PDF) - Schwarze, Peter
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antike Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Humoralpathologie ist die Lehre von den Körpersäften, welche nach antikem Verständnis ein Bestandteil des menschlichen Körpers sind, und die bei Ungleichgewicht zu Krankheit und Tod führen. In dieser Hausarbeit soll die Entstehung der Theorie der Humoralpathologie bis zu Galen aufgezeigt werden. Denn das galenische Viererschema der Humoralpathologie,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antike Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Humoralpathologie ist die Lehre von den Körpersäften, welche nach antikem Verständnis ein Bestandteil des menschlichen Körpers sind, und die bei Ungleichgewicht zu Krankheit und Tod führen. In dieser Hausarbeit soll die Entstehung der Theorie der Humoralpathologie bis zu Galen aufgezeigt werden. Denn das galenische Viererschema der Humoralpathologie, umgangssprachlich Säftelehre genannt, beeinflusste das medizinische Denken und Verständnis der Menschen noch bis in die Neuzeit hinein. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit werden vorab in Kapitel 2 einige Grundlagen gelegt und wichtige Begriffe erklärt. Die darauffolgenden Kapitel werden größtenteils in chronologischer Reihenfolge abgehandelt. Kapitel 3 geht auf einen der philosophischen Ursprünge der Säftelehre ein. In Kapitel 4 werden einige ausgewählte Quellen näher betrachtet. Auf Grund des Umfangs dieses Gebietes der antiken Medizin und der großen Anzahl von Quellen, kann nur auf einige ausgewählte Quellen näher eingegangen werden. Diese sind zum Teil nicht alle als Übersetzung verfügbar, werden aber trotzdem, auf Grund der Wichtigkeit in dieser Arbeit behandelt. In diesem Fall wurde auf Quellenanalysen zurückgegriffen. Die verwendeten Abkürzungen für die Quellen wurden aus DNP entnommen. Ziel dieser Arbeit ist es, den geschichtlichen Transformationsprozess der Humoralpathologie nachzuvollziehen, und die Humoralpathologie von ihren Anfängen bis zu Galen zu rekonstruieren.