Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betitelung "Psychopath" ist gesellschaftlich meist negativ behaftet. Genau wird diese psychische Krankheit als "dissoziale Persönlichkeitsstörung" oder auch "antisoziale Persönlichkeitsstörung" bezeichnet. Gibt es eine Kausalität zwischen dieser Störung und objektivem Erfolg im Beruf? Haben Betroffene dadurch bessere Aussichten hinsichtlich Ihrer Karrierelaufbahn? Und ist der beschriebene objektive Erfolg wichtiger als subjektiver Erfolg wie z.B. Spaß an der Arbeit? Die meisten Menschen streben nach sozialer Anerkennung, Erfolg und Glück. Besonders Erfolg in der Karriere wird immer wichtiger für den Einzelnen und in seinem Beruf nur "gut" zu sein, reicht meist nicht mehr aus. Der Arbeitnehmer soll selbstmächtig, kontrolliert und rational sein. Es gibt eine Vielzahl von Menschen, bei denen diese Charaktereigenschaften zutreffen. Doch in extremen Fällen werden Personen, mit diesen Eigenschaften, mit der antisozialen Persönlichkeitsstörung diagnostiziert und oft von der Allgemeinheit als "Psychopathen" betitelt.
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