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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Durch die zunehmende Globalisierung entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten ein stei-gender Wettbewerbsdruck. Um diesen Druck standhalten zu können, ist es für Unternehmen überlebenswichtig genaue Informationen zu den Kostenverursachern und Kostenträgern zu haben. In den klassischen Systemen der Kosten- und Leistungsrechnung stehen die dem Kostenträger direkt zuordenbaren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Fachhochschule Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Durch die zunehmende Globalisierung entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten ein stei-gender Wettbewerbsdruck. Um diesen Druck standhalten zu können, ist es für Unternehmen überlebenswichtig genaue Informationen zu den Kostenverursachern und Kostenträgern zu haben. In den klassischen Systemen der Kosten- und Leistungsrechnung stehen die dem Kostenträger direkt zuordenbaren Einzelkosten im Vordergrund. Die anfallenden Gemeinkosten werden den Kostenträgern mittels Zuschlagssätzen zugeordnet. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von planerischen, gestalterischen und kontrollierenden Tätigkeiten in der Betriebs-führung kam es in der Vergangenheit zu einem erheblichen Anstieg des Anteils der Gemein-kosten an den Gesamtkosten. Als Beispiele für Unternehmensbereiche mit hohem Gemein-kostenanteil sind die Forschung und Entwicklung, der Vertrieb und nicht zuletzt die Logistik zu nennen. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass in den traditionellen Kostenrechnungssystemen eine stetige Erhöhung der Gemeinkostenzuschlagssätze zu verzeichnen ist. Zuschlags-sätze von über 100% sind ein deutlicher Beleg dafür, dass eine hinreichend genaue und realitätsgemäße Kostenverteilung auf die Kostenträger nicht mehr gegeben ist. Um diesen Sachverhalt entgegenzuwirken, wurden neue Kostenrechnungssysteme entwickelt und es entstand die Prozesskostenrechnung. In dieser Arbeit wird dem Leser zunächst die Logistikkette vorgestellt. Im Anschluss daran wird auf die Prozesskostenrechnung eingegangen. Hierbei werden wichtige Begriffe erläutert, die Systematik der Prozesskostenrechnung sowie deren Ziele dargestellt. Im Hauptteil dieser Seminararbeit folgt ein praktisches Beispiel zum Einsatz der Prozesskostenrechnung in der Logistikkette. Hierbei wird speziell auf den Materialeinkaufs und Lagerprozess eingegangen. Zum Abschluss wird die Prozesskostenrechnung einer kritischen Würdigung unterzogen, sowie Stärken und Schwächen beleuchtet.