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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,00, Universität zu Köln (Ostasiatisches Seminar - Abteilung Japanologie), Veranstaltung: PS: Kulturgeschichte des Altertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier soll der Frage nachgegangen werden, wie Gender im Tosa nikki gelesen werden kann und inwieweit der Genderbegriff sinnvoll auf den Text anwendbar ist. Im Zentrum steht dabei die Erzählerin. Die Ausführungen stützen sich hauptsächlich auf die beiden Texte „The Tosa Diary: In the Interstices of Gender and Criticism“ von Lynne M. Miyake und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,00, Universität zu Köln (Ostasiatisches Seminar - Abteilung Japanologie), Veranstaltung: PS: Kulturgeschichte des Altertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier soll der Frage nachgegangen werden, wie Gender im Tosa nikki gelesen werden kann und inwieweit der Genderbegriff sinnvoll auf den Text anwendbar ist. Im Zentrum steht dabei die Erzählerin. Die Ausführungen stützen sich hauptsächlich auf die beiden Texte „The Tosa Diary: In the Interstices of Gender and Criticism“ von Lynne M. Miyake und „Writing Like a Man: Poetic Literacy, Textual Property, and Gender in the Tosa Diary“ von Gustav Heldt. Zunächst wird ein Überblick über die unterschiedlichen Herangehensweisen japanischer und westlicher Forschung gegeben, bevor die Argumentationen der beiden Texte - ergänzt durch andere Darstellungen - gegeneinandergestellt werden.