Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die theoretischen Grundlagen von "Scrum" und "Design Thinking" zu beschreiben, die Anwendungsbereiche aufzuzeigen und einen kriteriengestützten Vergleich beider Methoden durchzuführen. Abschließend folgt eine Diskussion der Methoden und deren Einsatzbereiche, sowie mögliche Grenzen oder Erweiterungen. Viele Unternehmen haben große Schwierigkeiten damit innovativ zu sein, was allerdings oftmals mit einem zu starken Fokus auf den bestehenden Arbeitsabläufen und kurzfristigen Gewinnen zusammenhängt. Vor diesem Hintergrund sind diverse Organisationen auf der Suche nach Wegen und Möglichkeiten, um ihre Innovationskraft zu steigern. Die Basis von erfolgreichen Innovationen ist zum einen die richtige Methode und zum anderen ein funktionierendes Team. Dabei geht es nicht um die einzelnen fachspezifischen Expertisen, sondern um die kreative und aktive Beteiligung der Mitarbeiter, die zur Zielerreichung beiträgt. Aus diesem Grund streben viele Unternehmen mittlerweile agile Praktiken und Methoden an. Dazu gehört auch "Scrum", was heute in diversen Bereichen Anwendung findet und zu den erfolgreichsten Vorgehensweisen im Rahmen der agilen Arbeitsweisen zählt. Insbesondere in der Innovationsentwicklung kämpft sich "Design Thinking" nach ganz vorne und findet zum Entwickeln von Produkten als auch Services, die sich am Menschen und dessen Bedürfnissen orientieren, seinen Einsatz.
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