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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1.3, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Regelschulen Eisenach, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es nun um das Medium „Trickfilm“ gehen und die Produktion eines solchen mit Hilfe der „Trickboxx“. Grundschulkinder bevorzugen besonders Serien mit märchenhaften und irrealen Inhalten, wie z.B. Zeichentrickserien, „die außergewöhnliche Alltagsgeschichten erzählen oder von kleinen Abenteuern handeln.“ (THEUNERT u.a., 1995, S.37) Vor allem Zeichentrickfilme dienen dazu, dass Kinder eine…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1.3, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Regelschulen Eisenach, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es nun um das Medium „Trickfilm“ gehen und die Produktion eines solchen mit Hilfe der „Trickboxx“. Grundschulkinder bevorzugen besonders Serien mit märchenhaften und irrealen Inhalten, wie z.B. Zeichentrickserien, „die außergewöhnliche Alltagsgeschichten erzählen oder von kleinen Abenteuern handeln.“ (THEUNERT u.a., 1995, S.37) Vor allem Zeichentrickfilme dienen dazu, dass Kinder eine eigenständige soziale Position gegenüber Erwachsenen finden, da sich Kinder durch sie identifizieren können und schon viele Werte und Normen von ihren Lieblingsstars vorgelebt bekommen. Die Einbettung der pädagogisch wertvollen Erkenntnisse in die unrealistischen Züge in einem Trickfilm hat weiterhin einen Reiz, dem heutzutage nicht nur Kinder und Jugendliche verfallen sind. Nun sollen zunächst für diese Arbeit relevante Begriffe in einem theoretischen Teil geklärt werden. Nahezu jedem Substantiv lässt sich heutzutage der Begriff „Medien“ als Präfix voranstellen. Es soll geklärt werden was „Medienerziehung“, „Medienbildung“, „Medienkompetenz“ etc. ist und in welchem Zusammenhang dies zur Schule steht. Die Umsetzung der Produktion eines Trickfilms erfolgt schließlich projektartig in einer 2. Klasse und soll hier dokumentiert werden. In Vorbereitung auf den Unterrichtsprozess habe ich mir selbst einige Fragen gestellt, die ich am Ende dieser Arbeit für mich beantworten möchte. - Sind Kinder einer zweiten Klasse in der Lage, in einem begrenzten Zeitraum von ca. acht Stunden, mit den gegebenen Voraussetzungen selbst einen Film (Medium) zu planen und zu produzieren? - Wie kann der eigene gezeichnete Film der Kinder in der Grundschule aussehen, ohne dass zu große Ansprüche an die Schüler, an ihr Sprach- und Zeichenvermögen gestellt werden und ohne dass zu großer Zeichenaufwand (viele Einzelbilder) notwendig ist? - Welche medienpädagogischen Erkenntnisse und Erfahrungen lassen sich mit solchen Unterrichtsprozessen vermitteln? - Haben die Schüler Einblick in Gestaltungsmittel und Produktionsbedingungen eines Trickfilms gewonnen? - Haben sich die Einstellungen der Schüler zum Medium Trickfilm durch die eigentätige Produktion eines Trickfilms zu diesem Medium nach dem Unterrichtsprozess verändert?