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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2.0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Arbeitersportbewegung in der Weimarer Republik. Ich werde beginnend einen kurzen Überblick bezüglich der Entstehung des Arbeitersports am Ende des 19. Jahrhunderts geben und folglich den Konflikt innerhalb des Arbeiter-, Turn- und Sportbundes beschreiben, welcher letztendlich zur Spaltung des Arbeitersports geführt hat. Ich werde den Fußballsports in der Weimarer Republik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2.0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Arbeitersportbewegung in der Weimarer Republik. Ich werde beginnend einen kurzen Überblick bezüglich der Entstehung des Arbeitersports am Ende des 19. Jahrhunderts geben und folglich den Konflikt innerhalb des Arbeiter-, Turn- und Sportbundes beschreiben, welcher letztendlich zur Spaltung des Arbeitersports geführt hat. Ich werde den Fußballsports in der Weimarer Republik darstellen und abschließend auf das Ende der Arbeitersportbewegung im Jahr 1933 aufgrund der Machtübernahme der Nationalsozialisten eingehen. Das Jahr 1918. Das Ende des ersten Weltkrieges und gleichzeitig das Ende der deutschen Monarchie. In Deutschland wird am 9. November 1918 die Weimarer Republik ausgerufen. Es ist die erste parlamentarisch verfasste Demokratie in der Geschichte des Landes. Diese Entwicklung wirke sich auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens aus. So erlebte der Arbeitersport, als wichtiger Bestandteil der Arbeiterbewegung, seine Blütezeit in der Weimarer Republik. Man wurde jahrelang unterdrückt und hatte keine Möglichkeit, in den politischen Prozess eingreifen oder mitwirken zu können. In der Weimarer Republik änderte sich dies jedoch und die Arbeiter sahen nun eine Chance, ihre eigenen Interessen durchzusetzen.