Christian Knobloch untersucht auf Grundlage der Agenturtheorie und der Behavioral Agency Theory die Arbeitsbeziehungen in Einzel- und Filialapotheken. Hierbei zeigt sich, dass die Agenturtheorie mit der Fixierung auf monetäre Anreize und Kontrollmaßnahmen zur Vermeidung des Agenturproblems wesentliche Aspekte von Agenturbeziehungen unberücksichtigt lässt. Zu diesen Aspekten gehören insbesondere die sozialen Präferenzen von Individuen und die Bedeutung von freundlichen Handlungen in der Beziehung zwischen Individuen - diese Aspekte werden von der Behavioral Agency Theory berücksichtigt.
Der Inhalt
.Agenturtheorie
.Behavioral Agency Theory als verhaltensökonomische Weiterentwicklung der Agenturtheorie
.Untersuchung der Arbeitsbeziehungen vor dem Hintergrund der Behavioral Agency Theory
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende in den Bereichen neoklassische Ökonomik, Verhaltensökonomik sowie Arbeits- und Organisationspsychologie
.Apothekeninhaber, Apothekenfilialleiter, angestellte Apotheker, Beratungsunternehmen für Apotheken
Der Autor
Dr. Christian Knobloch ist Akademischer Rat und Leiter der Forschungsstelle für Apothekenwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind betriebswirtschaftliche und ökonomische Fragestellungen rund um den deutschen Apothekensektor.
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