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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Münchner Merkur, Sven Trautwein
"Ein fulminanter Gesellschaftsroman, universell und aktuell zugleich"
Annabelle
"Ein mitreißend geschriebener Roman mitten aus unserer Gegenwart."
Deutschlandfunk Kultur, Dirk Fuhrig
"Jahrhundertroman" ist ein großes Wort, und doch zuckt es während der Lektüre von Négar Djavadis Werk ... immer durch den Kopf ... Lesen, bitte. Eine Wucht." Welt am Sonntag, Barbara Weitzel
"Vielschichtiger Roman, der vieles diskutiert ... vor allem aber zeigt Djavadi, wohin ... Spannungen führen können ..] sie beschreibt ein Paris fern des Eiffelturms und der Champs Élyssées."
Deutschlandfunk Büchermarkt, Nils Casjens
"Eine Ode an die schönste Stadt der Welt. (...) Der Pariser Roman der Stunde"
WDR 5, Moritz Holler
"Meisterhaft konstruiert, psychologisch fein erzählt und spannend zu lesen ... Ein Roman noir, ein Sozialdrama, ein Thriller ... Vor allem aber ein Roman, der vom Auseinanderfallen einer Gesellschaft erzählt und mit Geschichten einzelner Menschen dagegen anschreibt: weil diese Geschichten uns die Nuancen zurückgeben, die im öffentlichen (Nicht-)Diskurs verloren gehen."
Die Presse, Anne-Catherine Simon
"Die im Iran geborene Autorin zeigt ein beeindruckend vielstimmiges Porträt des Stadtteils, in dem sie heute selbst lebt. Mitreißend" Hörzu
"Paris von seiner hässlichen Seite: zwischen unfassbarer Armut und obszönem Wohlstand."
Buchkultur, Sylvia Treudl
"Ein harter und doch intimer Text, der von gesellschaftlicher Manipulation, aber auch vom Kampf ums Überleben erzählt, den jeder so kämpft, wie er gerade kann."
Télérama
"Vierhundert elektrisierendeSeiten, ebenso intensiv wie substantiell."
Le Monde
"Ein urbaner Thriller, inszeniert im Stil einer Netflix-Serie, mitreißend und rasant geschrieben."
La Vie
"Négar Djavadis aufrüttelnder Paris-Roman 'Die Arena' zeigt die französische Metropole als soziales Minenfeld, in dem die Gewalt jederzeit explodieren kann."
Wiener Zeitung, Oliver vom Hove