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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Sehr gut, Universität Wien (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 1: Einführung in die Theaterwissenschft UE, 610 112, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich mich zu Beginn in diese Arbeit stürzte erlebte ich, als eine erste Überraschung, wie viel Material und Texte sich doch über diese wenigen Worte des Aristoteles finden lassen konnten (geschweige denn, wie viele Werke sich davon nicht mehr finden lassen konnten). Die Übersetzung des Manfred Fuhrmann schien mir beim ersten Lesen klar und plausibel und ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Sehr gut, Universität Wien (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 1: Einführung in die Theaterwissenschft UE, 610 112, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich mich zu Beginn in diese Arbeit stürzte erlebte ich, als eine erste Überraschung, wie viel Material und Texte sich doch über diese wenigen Worte des Aristoteles finden lassen konnten (geschweige denn, wie viele Werke sich davon nicht mehr finden lassen konnten). Die Übersetzung des Manfred Fuhrmann schien mir beim ersten Lesen klar und plausibel und ich konnte mir nicht erklären, wieso sich in aller Welt die größten Philosophen nur so den Kopf über ein paar wenige Worte zerbrachen. Aber dies sollte ich im Verlaufe dieser Arbeit zu genüge in Erfahrung bringen. Auch fand ich es im Laufe dieser Lektüre durch einen Dschungel von philosophischen Meinungen interessant und zeitweise sogar amüsant, wie verschieden diese Worte des Aristoteles gedeutet und verstanden werden konnten und wie alle diese Philosophen einander immer wieder widersprachen und oftmals doch einer einem anderen den Vorwurf machte, überhaupt nichts verstanden zu haben. Des öfteren musste ich mir die größte Mühe geben, objektiv zu bleiben und ich hoffe sehr, dass mir dies gelungen ist. Ebenfalls hoffe ich, dass dem Leser etwelche geistige Verwirrungen beim Lesen erspart bleiben, da diese mir, im Laufe der Vollendung dieser Arbeit, leider nicht erspart geblieben sind. [...]