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Politische Aschermittwochsreden sind ein faszinierendes, bislang aber wenig erforschtes Phänomen. In diesem Buch entschlüsselt der Autor mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse Struktur, Funktionen sowie Symbolik dieser Reden und bietet neue Einsichten in die strategischen Kommunikationsmuster der CSU. Ausgangspunkt der Analyse ist dabei die stilbildende Rede von Franz Josef Strauß als Ministerpräsidentenaspirant der CSU aus dem Jahr 1978. Mit dieser werden die Reden von Edmund Stoiber (2003) und Markus Söder (2018) verglichen. Die Untersuchung offenbart die hohe Relevanz von Rhetorik als…mehr
Politische Aschermittwochsreden sind ein faszinierendes, bislang aber wenig erforschtes Phänomen. In diesem Buch entschlüsselt der Autor mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse Struktur, Funktionen sowie Symbolik dieser Reden und bietet neue Einsichten in die strategischen Kommunikationsmuster der CSU. Ausgangspunkt der Analyse ist dabei die stilbildende Rede von Franz Josef Strauß als Ministerpräsidentenaspirant der CSU aus dem Jahr 1978. Mit dieser werden die Reden von Edmund Stoiber (2003) und Markus Söder (2018) verglichen. Die Untersuchung offenbart die hohe Relevanz von Rhetorik als Instrument der Politik und liefert einen tiefen Einblick in die Feinheiten politischer Kommunikation sowie ihre Auswirkungen auf den politischen Diskurs.
Dr. Daniel F. Nagl, Abgeordnetenreferent im Bayerischen Landtag, bis 2023 externer Promovend an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Inhaltsangabe
Vorwort I. Einleitung 1. Forschungsgegenstand und Zielsetzung der Arbeit 1.1 Textsortendefinition 1.2 Analyse strategischen Sprachgebrauchs durch Spitzenpolitiker 1.3 Fortgang der Arbeit 1.4 Methodisches Abstract 1.5 Mehrwert der Arbeit 2. Stand der Forschung 2.1 Politische Rhetorik, Darstellungs- und Entscheidungspolitik 2.2 Politischer Aschermittwoch als politisches Event 2.3 Die Politiker Franz Josef Strauß, Edmund Stoiber und Markus Söder 35 2.4 Regieren in Bayern II. Methodik 1. Methodisches Vorgehen 1.1 Forschungsfrage und Festlegung des Materials 1.2 Beschränkungen 1.3 Theoretische Differenzierung, Kommunikationsgemeinschaft, Vorannahmen und erste Hypothesen 1.4 Erste offene Kodierung und Festlegung funktionaler Kategorien 1.5 Konkretisierung der Forschungsfrage 1.6 Analyse semantischer und strategischer Framingansätze 1.7 Vergleich der Analyseeinheiten 1.8 Teilstandardisierte Experteninterviews zur Außenvalidierung III. Annäherungen 1. Rechtlich-systemische Annäherung: Limitationen der Oratoren 1.1 Verfassungsrechtliche Stellung des Bayerischen Ministerpräsidenten 1.2 Stellung der Oratoren im bayerischen Machtsystem 1.3 Systematische Limitation durch Mediatisierung 2. Historische Annäherung: Entwicklung des Events 3. Folgerung: Oratorische Herausforderung Aschermittwochsrede IV. Analyse der Reden 1. Franz Josef Strauß (1978) 1.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Strauß' 1.1.1 Werdegang 1.1.2 Führungsstil 1.1.3 Rhetorik 1.2 Zeithistorische Einordung 1.3 Redeinhalte 1978 1.4 Funktionen 1978 1.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation 1.4.2 Solidarisierung und Integration 1.4.3 Dank 1.4.4 Demonstration für das Ausland 1.4.5 Symbolische Politik 1.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln 1.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik 1.5 Zusammenfassung Franz Josef Strauß 1978 2. Edmund Stoiber (2003) 2.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Stoibers 2.1.1 Werdegang 2.1.2 Führungsstil 2.1.3 Rhetorik 2.2 Zeithistorische Einordung 2.3 Redeinhalte 2003 2.4 Funktionen 2003 2.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation 2.4.2 Solidarisierung und Integration 2.4.3 Dank 2.4.4 Demonstration für das Ausland 2.4.5 Symbolische Politik 2.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln 2.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik 2.5 Zusammenfassung Edmund Stoiber 2003 3. Markus Söder (2018) 3.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Söders 3.1.1 Werdegang 3.1.2 Führungsstil 3.1.3 Rhetorik 3.2 Zeithistorische Einordung 3.3 Redeinhalte 2018 3.4 Funktionen 2018 3.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation 3.4.2 Solidarisierung und Integration 3.4.3 Dank 3.4.4 Demonstration für das Ausland 3.4.5 Symbolische Politik 3.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln 3.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik 3.5 Zusammenfassung Markus Söder 2018 4. Fazit: Entwicklung der Aschermittwochsrede 1978 bis 2018 4.1 Kompakt 4.2 Grundsätzliche Veränderungen 4.3 Unterschiedliche Ausgangslagen 4.4 Beim Politischen Aschermittwoch ausgegebene Wahlziele 4.5 Entscheidungshandelnde Redeanteile 4.6 Inhaltliche Stringenz der Reden 1978 bis 2018 4.7 Überdauernde inhaltliche Zielsetzungen 4.8 Eindrücklichste Appelle 4.9 Kongruenz der Framingansätze 1978 bis 2018 4.10 Stil der Auseinandersetzung beim Politischen Aschermittwoch 4.11 Orientierten sich Stoiber und Söder an Strauß? V. Diskussion der Implikationen der Analyseergebnisse 1. Einsichten aus den Ergebnissen 1.1 Erkenntnisse theoretische Grundlagen betreffend 1.2 Erkenntnisse im Bereich der Empirie 1.3 Erkenntnisse die normative Bewertung der Reden betreffend 1.4 Ist die Hauptrede beim Politischen Aschermittwoch der CSU eine beständig populistische? 2. Einschränkungen der Gültigkeit der Ergebnisse 3. Ansätze für weitere Forschung Literaturverzeichnis Anhänge
VorwortI. Einleitung1. Forschungsgegenstand und Zielsetzung der Arbeit1.1 Textsortendefinition1.2 Analyse strategischen Sprachgebrauchs durch Spitzenpolitiker1.3 Fortgang der Arbeit1.4 Methodisches Abstract1.5 Mehrwert der Arbeit2. Stand der Forschung2.1 Politische Rhetorik, Darstellungs- und Entscheidungspolitik2.2 Politischer Aschermittwoch als politisches Event2.3 Die Politiker Franz Josef Strauß, Edmund Stoiber und Markus Söder 352.4 Regieren in BayernII. Methodik1. Methodisches Vorgehen1.1 Forschungsfrage und Festlegung des Materials1.2 Beschränkungen1.3 Theoretische Differenzierung, Kommunikationsgemeinschaft, Vorannahmen und erste Hypothesen1.4 Erste offene Kodierung und Festlegung funktionaler Kategorien1.5 Konkretisierung der Forschungsfrage1.6 Analyse semantischer und strategischer Framingansätze1.7 Vergleich der Analyseeinheiten1.8 Teilstandardisierte Experteninterviews zur AußenvalidierungIII. Annäherungen1. Rechtlich-systemische Annäherung: Limitationen der Oratoren1.1 Verfassungsrechtliche Stellung des Bayerischen Ministerpräsidenten1.2 Stellung der Oratoren im bayerischen Machtsystem1.3 Systematische Limitation durch Mediatisierung2. Historische Annäherung: Entwicklung des Events3. Folgerung: Oratorische Herausforderung AschermittwochsredeIV. Analyse der Reden1. Franz Josef Strauß (1978)1.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Strauß'1.1.1 Werdegang1.1.2 Führungsstil1.1.3 Rhetorik 1.2 Zeithistorische Einordung 1.3 Redeinhalte 1978 1.4 Funktionen 1978 1.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation 1.4.2 Solidarisierung und Integration 1.4.3 Dank 1.4.4 Demonstration für das Ausland1.4.5 Symbolische Politik1.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln1.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik1.5 Zusammenfassung Franz Josef Strauß 19782. Edmund Stoiber (2003)2.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Stoibers2.1.1 Werdegang2.1.2 Führungsstil2.1.3 Rhetorik2.2 Zeithistorische Einordung 2.3 Redeinhalte 2003 2.4 Funktionen 2003 2.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation2.4.2 Solidarisierung und Integration2.4.3 Dank2.4.4 Demonstration für das Ausland2.4.5 Symbolische Politik2.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln2.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik2.5 Zusammenfassung Edmund Stoiber 20033. Markus Söder (2018)3.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Söders3.1.1 Werdegang3.1.2 Führungsstil3.1.3 Rhetorik3.2 Zeithistorische Einordung3.3 Redeinhalte 20183.4 Funktionen 20183.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation3.4.2 Solidarisierung und Integration3.4.3 Dank3.4.4 Demonstration für das Ausland3.4.5 Symbolische Politik3.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln3.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik3.5 Zusammenfassung Markus Söder 20184. Fazit: Entwicklung der Aschermittwochsrede 1978 bis 20184.1 Kompakt4.2 Grundsätzliche Veränderungen4.3 Unterschiedliche Ausgangslagen4.4 Beim Politischen Aschermittwoch ausgegebene Wahlziele4.5 Entscheidungshandelnde Redeanteile4.6 Inhaltliche Stringenz der Reden 1978 bis 20184.7 Überdauernde inhaltliche Zielsetzungen4.8 Eindrücklichste Appelle4.9 Kongruenz der Framingansätze 1978 bis 20184.10 Stil der Auseinandersetzung beim Politischen Aschermittwoch4.11 Orientierten sich Stoiber und Söder an Strauß?V. Diskussion der Implikationen der Analyseergebnisse1. Einsichten aus den Ergebnissen1.1 Erkenntnisse theoretische Grundlagen betreffend1.2 Erkenntnisse im Bereich der Empirie1.3 Erkenntnisse die normative Bewertung der Reden betreffend1.4 Ist die Hauptrede beim Politischen Aschermittwoch der CSU eine beständig populistische?2. Einschränkungen der Gültigkeit der Ergebnisse3. Ansätze für weitere ForschungLiteraturverzeichnisAnhänge
Vorwort I. Einleitung 1. Forschungsgegenstand und Zielsetzung der Arbeit 1.1 Textsortendefinition 1.2 Analyse strategischen Sprachgebrauchs durch Spitzenpolitiker 1.3 Fortgang der Arbeit 1.4 Methodisches Abstract 1.5 Mehrwert der Arbeit 2. Stand der Forschung 2.1 Politische Rhetorik, Darstellungs- und Entscheidungspolitik 2.2 Politischer Aschermittwoch als politisches Event 2.3 Die Politiker Franz Josef Strauß, Edmund Stoiber und Markus Söder 35 2.4 Regieren in Bayern II. Methodik 1. Methodisches Vorgehen 1.1 Forschungsfrage und Festlegung des Materials 1.2 Beschränkungen 1.3 Theoretische Differenzierung, Kommunikationsgemeinschaft, Vorannahmen und erste Hypothesen 1.4 Erste offene Kodierung und Festlegung funktionaler Kategorien 1.5 Konkretisierung der Forschungsfrage 1.6 Analyse semantischer und strategischer Framingansätze 1.7 Vergleich der Analyseeinheiten 1.8 Teilstandardisierte Experteninterviews zur Außenvalidierung III. Annäherungen 1. Rechtlich-systemische Annäherung: Limitationen der Oratoren 1.1 Verfassungsrechtliche Stellung des Bayerischen Ministerpräsidenten 1.2 Stellung der Oratoren im bayerischen Machtsystem 1.3 Systematische Limitation durch Mediatisierung 2. Historische Annäherung: Entwicklung des Events 3. Folgerung: Oratorische Herausforderung Aschermittwochsrede IV. Analyse der Reden 1. Franz Josef Strauß (1978) 1.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Strauß' 1.1.1 Werdegang 1.1.2 Führungsstil 1.1.3 Rhetorik 1.2 Zeithistorische Einordung 1.3 Redeinhalte 1978 1.4 Funktionen 1978 1.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation 1.4.2 Solidarisierung und Integration 1.4.3 Dank 1.4.4 Demonstration für das Ausland 1.4.5 Symbolische Politik 1.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln 1.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik 1.5 Zusammenfassung Franz Josef Strauß 1978 2. Edmund Stoiber (2003) 2.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Stoibers 2.1.1 Werdegang 2.1.2 Führungsstil 2.1.3 Rhetorik 2.2 Zeithistorische Einordung 2.3 Redeinhalte 2003 2.4 Funktionen 2003 2.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation 2.4.2 Solidarisierung und Integration 2.4.3 Dank 2.4.4 Demonstration für das Ausland 2.4.5 Symbolische Politik 2.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln 2.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik 2.5 Zusammenfassung Edmund Stoiber 2003 3. Markus Söder (2018) 3.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Söders 3.1.1 Werdegang 3.1.2 Führungsstil 3.1.3 Rhetorik 3.2 Zeithistorische Einordung 3.3 Redeinhalte 2018 3.4 Funktionen 2018 3.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation 3.4.2 Solidarisierung und Integration 3.4.3 Dank 3.4.4 Demonstration für das Ausland 3.4.5 Symbolische Politik 3.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln 3.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik 3.5 Zusammenfassung Markus Söder 2018 4. Fazit: Entwicklung der Aschermittwochsrede 1978 bis 2018 4.1 Kompakt 4.2 Grundsätzliche Veränderungen 4.3 Unterschiedliche Ausgangslagen 4.4 Beim Politischen Aschermittwoch ausgegebene Wahlziele 4.5 Entscheidungshandelnde Redeanteile 4.6 Inhaltliche Stringenz der Reden 1978 bis 2018 4.7 Überdauernde inhaltliche Zielsetzungen 4.8 Eindrücklichste Appelle 4.9 Kongruenz der Framingansätze 1978 bis 2018 4.10 Stil der Auseinandersetzung beim Politischen Aschermittwoch 4.11 Orientierten sich Stoiber und Söder an Strauß? V. Diskussion der Implikationen der Analyseergebnisse 1. Einsichten aus den Ergebnissen 1.1 Erkenntnisse theoretische Grundlagen betreffend 1.2 Erkenntnisse im Bereich der Empirie 1.3 Erkenntnisse die normative Bewertung der Reden betreffend 1.4 Ist die Hauptrede beim Politischen Aschermittwoch der CSU eine beständig populistische? 2. Einschränkungen der Gültigkeit der Ergebnisse 3. Ansätze für weitere Forschung Literaturverzeichnis Anhänge
VorwortI. Einleitung1. Forschungsgegenstand und Zielsetzung der Arbeit1.1 Textsortendefinition1.2 Analyse strategischen Sprachgebrauchs durch Spitzenpolitiker1.3 Fortgang der Arbeit1.4 Methodisches Abstract1.5 Mehrwert der Arbeit2. Stand der Forschung2.1 Politische Rhetorik, Darstellungs- und Entscheidungspolitik2.2 Politischer Aschermittwoch als politisches Event2.3 Die Politiker Franz Josef Strauß, Edmund Stoiber und Markus Söder 352.4 Regieren in BayernII. Methodik1. Methodisches Vorgehen1.1 Forschungsfrage und Festlegung des Materials1.2 Beschränkungen1.3 Theoretische Differenzierung, Kommunikationsgemeinschaft, Vorannahmen und erste Hypothesen1.4 Erste offene Kodierung und Festlegung funktionaler Kategorien1.5 Konkretisierung der Forschungsfrage1.6 Analyse semantischer und strategischer Framingansätze1.7 Vergleich der Analyseeinheiten1.8 Teilstandardisierte Experteninterviews zur AußenvalidierungIII. Annäherungen1. Rechtlich-systemische Annäherung: Limitationen der Oratoren1.1 Verfassungsrechtliche Stellung des Bayerischen Ministerpräsidenten1.2 Stellung der Oratoren im bayerischen Machtsystem1.3 Systematische Limitation durch Mediatisierung2. Historische Annäherung: Entwicklung des Events3. Folgerung: Oratorische Herausforderung AschermittwochsredeIV. Analyse der Reden1. Franz Josef Strauß (1978)1.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Strauß'1.1.1 Werdegang1.1.2 Führungsstil1.1.3 Rhetorik 1.2 Zeithistorische Einordung 1.3 Redeinhalte 1978 1.4 Funktionen 1978 1.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation 1.4.2 Solidarisierung und Integration 1.4.3 Dank 1.4.4 Demonstration für das Ausland1.4.5 Symbolische Politik1.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln1.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik1.5 Zusammenfassung Franz Josef Strauß 19782. Edmund Stoiber (2003)2.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Stoibers2.1.1 Werdegang2.1.2 Führungsstil2.1.3 Rhetorik2.2 Zeithistorische Einordung 2.3 Redeinhalte 2003 2.4 Funktionen 2003 2.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation2.4.2 Solidarisierung und Integration2.4.3 Dank2.4.4 Demonstration für das Ausland2.4.5 Symbolische Politik2.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln2.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik2.5 Zusammenfassung Edmund Stoiber 20033. Markus Söder (2018)3.1 Person, Führungs- und Oratorrolle Söders3.1.1 Werdegang3.1.2 Führungsstil3.1.3 Rhetorik3.2 Zeithistorische Einordung3.3 Redeinhalte 20183.4 Funktionen 20183.4.1 Situationsanalyse zur Politiklegitimation3.4.2 Solidarisierung und Integration3.4.3 Dank3.4.4 Demonstration für das Ausland3.4.5 Symbolische Politik3.4.6 Oratorisches Entscheidungshandeln3.4.7 Darstellungspolitisches Framing zu Wirtschafts-/Finanzpolitik3.5 Zusammenfassung Markus Söder 20184. Fazit: Entwicklung der Aschermittwochsrede 1978 bis 20184.1 Kompakt4.2 Grundsätzliche Veränderungen4.3 Unterschiedliche Ausgangslagen4.4 Beim Politischen Aschermittwoch ausgegebene Wahlziele4.5 Entscheidungshandelnde Redeanteile4.6 Inhaltliche Stringenz der Reden 1978 bis 20184.7 Überdauernde inhaltliche Zielsetzungen4.8 Eindrücklichste Appelle4.9 Kongruenz der Framingansätze 1978 bis 20184.10 Stil der Auseinandersetzung beim Politischen Aschermittwoch4.11 Orientierten sich Stoiber und Söder an Strauß?V. Diskussion der Implikationen der Analyseergebnisse1. Einsichten aus den Ergebnissen1.1 Erkenntnisse theoretische Grundlagen betreffend1.2 Erkenntnisse im Bereich der Empirie1.3 Erkenntnisse die normative Bewertung der Reden betreffend1.4 Ist die Hauptrede beim Politischen Aschermittwoch der CSU eine beständig populistische?2. Einschränkungen der Gültigkeit der Ergebnisse3. Ansätze für weitere ForschungLiteraturverzeichnisAnhänge
Rezensionen
Der Autor legt einen ausgezeichneten Beitrag zur politikwissenschaftlichen Kommunikationsforschung vor. Die qualitative Inhaltsanalyse ist als Methode gut geeignet, um die vom Autor untersuchte Fragestellung zu beantworten. Die notwendigen Gütekriterien Validität, Reliabilität und Objektivität wurden erfüllt. Die in der Analyse gewonnenen Daten werden sachkundig kontextualisiert und im Einzelnen überzeugend gedeutet. Der inhaltsanalytisch erschlossene Nachweis von Darstellungspolitik und Entscheidungshandeln bayerischer Ministerpräsidenten der CSU im Rahmen der Hauptrede beim Politischen Aschermittwoch ist eine wichtige Erkenntnis für die politikwissenschaftliche Forschung. Prof. Dr. Klaus Stüwe, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
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