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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut - Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Demokratie in der griechischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit rekonstruiert die Genese neuer Herrschaftsstrukturen in der Polis Athen und legt dabei ihren Fokus auf die Gegner dieser Bewegungen. Die Bürgerschaft Athens beschloss sowohl bei inneren Konflikten, als auch bei externen Angelegenheiten, Entscheidungen in Bezug auf das zukünftige Handeln der Stadt nicht mehr dem Willen eines…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut - Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Demokratie in der griechischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit rekonstruiert die Genese neuer Herrschaftsstrukturen in der Polis Athen und legt dabei ihren Fokus auf die Gegner dieser Bewegungen. Die Bürgerschaft Athens beschloss sowohl bei inneren Konflikten, als auch bei externen Angelegenheiten, Entscheidungen in Bezug auf das zukünftige Handeln der Stadt nicht mehr dem Willen eines Einzelnen oder einiger weniger zu überlassen. Vielmehr sollten diese einen unter Berücksichtigung der Interessen aller (männlichen) Bürger Athens entstandenen Konsens zum Wohle aller darstellen. Beginnend mit den Krisenzeiten auf der attischen Halbinsel, zeigt die Arbeit die zeitgenössischen Argumente der Gegner der "demokratia" auf. Anschließend wird beurteilt, inwieweit antike Philosophen und Staatstheoretiker, wie z.B. Platon oder Aristoteles mit ihrer Kritik an der attischen Volksherrschaft Recht hatten bzw. im Hinblick auf die wesentlichen Merkmale demokratisch organisierter Gesellschaften weiterhin Recht haben.