Linda Brochhausen geht der Frage nach, wie der Zellkern der Zelle auch nach der Zellteilung Polarität aufprägen kann und welche Rolle dabei das den Kern umgebende Aktinnetzwerk spielt. Anhand einer transgenen Tabakzelllinie, in der eine perinukleäre Aktinpopulation fluoreszent markiert wurde, analysiert die Autorin die Kernmigration durch Hemmstoffexperimente, um der Funktion des nuclear baskets auf den Grund zu gehen. Sie erstellt ein Modell, in dem der vom Stadium der Zelle innerhalb des Zellzyklus abhängige Mechanismus sowie der Gradient der Aktindynamik für eine intakte Kernbewegung notwendig sind.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Linda Brochhausen studierte Biologie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Zurzeit promoviert sie am Botanischen Institut I im Bereich molekulare Zellbiologie am KIT. Schwerpunkt ihrer Dissertation ist die Analyse pflanzlicherZellpolarität.
Der Inhalt
- Lifeact::psRFP markiert eine perinukleäre Aktinpopulation, die ein nuclear basket formt
- Manipulation des nuclear baskets anhand von Hemmstoffexperimenten
- Ein Modell zum Effekt von Phalloidin und Myosininhibitoren auf die Kernmigration
- Nuclear basket als räumliches "Gedächtnis" der prä- und postmitotischen Positionierung des Nukleus
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Biologie mit Schwerpunkt molekulare Zellbiologie
Die Autorin
Linda Brochhausen studierte Biologie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Zurzeit promoviert sie am Botanischen Institut I im Bereich molekulare Zellbiologie am KIT. Schwerpunkt ihrer Dissertation ist die Analyse pflanzlicherZellpolarität.
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