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Was geht in der deutschen Altenpflege vor sich, wenn Angehörige Sondennahrung verabreichen, Langzeitarbeitslose als "Betreuungsassistenten" bettlägerige Patienten waschen und eine bulgarische Schneiderin als "Haushaltshilfe " monatelang mit einer demenzkranken Pflegebedürftigen das Bett teilt? Die Altenpflege steckt in einer Krise und die Stärkung informeller Laienpflege stellt eine für das deutsche Pflegeregime typische sozialpolitische Lösungsstrategie dar. Das Buch zeigt, dass es sich dabei um eine strukturelle und kaskadenförmige Ausbeutungsdynamik handelt, bei welcher pflegende…mehr
Was geht in der deutschen Altenpflege vor sich, wenn Angehörige Sondennahrung verabreichen, Langzeitarbeitslose als "Betreuungsassistenten" bettlägerige Patienten waschen und eine bulgarische Schneiderin als "Haushaltshilfe " monatelang mit einer demenzkranken Pflegebedürftigen das Bett teilt? Die Altenpflege steckt in einer Krise und die Stärkung informeller Laienpflege stellt eine für das deutsche Pflegeregime typische sozialpolitische Lösungsstrategie dar. Das Buch zeigt, dass es sich dabei um eine strukturelle und kaskadenförmige Ausbeutungsdynamik handelt, bei welcher pflegende Angehörige, freiwillig Engagierte, Arbeitslose und Migrantinnen zu Ausfallbürgen eines sozialstaatlichen Umbaus im Kontext einer Krise sozialer Reproduktion avancieren. Tine Haubner erhielt für diese Arbeit den Dissertationspreis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und den Dissertationspreis der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie.
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Tine Haubner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Politische Soziologie des Instituts für Soziologie an der Universität Jena.
Inhaltsangabe
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Rethinking Exploitation und die Ausbeutung von Laienpflege - 11Kapitel 1: Ein unbequemes Erbe: Der Marx'?sche Ausbeutungsbegriff und die Soziologie- 221.1 Ökonomistische Hardliner und Humanisten - 231.2 Ausbeutung bei Marx: Begriffliche Verwendung und Status - 251.3 Marx' Ausbeutungsbegriff - 291.4 Blockierte Anschlüsse - 391.5 Zwischenfazit: Mit Marx gegen Marx denken - 46Kapitel 2: Ein ehrfurchtsloses Bekenntnis: Analytische Marxisten und Ausbeutung - 502.1 Geläuterte Marxisten - 502.2 Imagine oder die Idee einer besseren Alternative: Der Ausbeutungsbegriff John Roemers - 532.3 Gerald A. Cohen und das schlichte Argument - 642.4 Die Intersektionalität von Ausbeutungsformen bei Erik O. Wright - 662.5 Zwischenfazit: Uneingelöste Versprechen - 72Kapitel 3: Ausbeutung ist keine Männersache: Ausbeutungstheoretische Beiträge feministischer Theoriebildung - 753.1 Eine unglückliche Ehe: Hausfrauen, Proletarier und die feministische Marx-Kritik - 753.2 Exploitation comes home: Zur Bedeutung von Hausarbeit im Kapitalismus - 783.3 Frauen, die letzte Kolonie: Der Bielefelder Subsistenzansatz - 823.4 Ausbeutung von Hausarbeit als Wertminderung - 883.5 Aus der Hausarbeitsdebatte lernen - 913.6 Fluch und Segen: Perspektiverweiterungen im Kontext der Care-Forschung - 933.7 Die Care-Seite des Werts: Externalisierung, Exterritorialisierung und Wert-Abspaltung - 963.8 Zwischenfazit: Feministische Theorie als Vademekum - 99Kapitel 4: Schließung, Rentenbildung, Exklusion: Alternativen zu Ausbeutung? - 1024.1 Ausbeutung in der Sozialstrukturanalyse: Ein toter Klassiker - 1024.2 Geschlossene Gesellschaft: Die Theorie sozialer Schließung - 1044.3 Vorteile durch Marktversagen: Rentenbildung - 1114.4 Die bevölkerten Randzonen der Gesellschaft: Exklusion - 1164.5 Die Synthese von Ausbeutung und Ausschließung - 1194.6 Zwischenfazit: Ausschluss als Komplement von Ausbeutung - 134Kapitel 5: Die Ausbeutungsdynamik von Nutzung durch Ausschluss - 1355.1 Keeping it simple: Ein basales Ausbeutungsverständnis - 1355.2 Schritte zu einer Soziologie der Ausbeutung von Sorgearbeiten - 1385.3 Was bisher geschah: Bilanz der theoretischen Exkursionen - 1395.4 Ausbeutung und Ausschluss: Ein Arbeitskonzept - 144Kapitel 6: Die Altenpflegekrise und die Ausbeutung der Care-Reserve - 1576.1 Die Demografisierung sozialer Spannungsverhältnisse - 1576.2 Pflege im Kontext der Krise des deutschen Reproduktionsmodells - 1616.3 Beruf oder Berufung? Altenpflege als unvollständige Profession und weiblich-fürsorgliches Stammterrain - 1646.4 Gendering the welfare state: Die privatistisch-familialistische Pflegekultur des deutschen Sozialstaats - 1776.5 Die Einführung der sozialen Pflegeversicherung - 1856.6 Wachsender Hilfebedarf versus abnehmendes Helferpotenzial: Die steigende Bedeutung informeller Netzwerke - 197Kapitel 7: Ausbeutung empirisch untersuchen: Bemerkungen zum methodischen Vorgehen - 2057.1 Ausbeutung als relational work - 2057.2 Ein triangulierendes Vorgehen - 2077.3 Sampling - 2097.4 Felderschließung - 2107.5 Datenerhebung und Aufbereitung - 2137.6 Die Auswertung des Materials - 2197.7 Fallkonstruktion - 222Kapitel 8: Geschichten gegen das Heldentum: Pflegende Angehörige als Dienstboten der Nation - 2238.1 Direkte und indirekte Interventionen des Gesetzgebers für eine Sozialpolitik aus der Nähe - 2258.2 Stille Heldinnen oder stille Opfer? Drei Fallbeispiele - 2388.3 Die Aktiv(iert)e: Was ich raushole, das kann ich auch reinbringen - 2398.4 Die Dienstbotin: Sie sind Dienstleistung. Sie sind immer in Bewegung. Und sie machen das eigentlich für nichts. - 2498.5 Die Einzelkämpferin: Sie hat Pflegestufe drei, meine Tochter, aber wir machen alles selbst. - 2598.6 Zwischenfazit: Eine Sozialpolitik mit Risiken und Nebenwirkungen - 267Kapitel 9: The shadow state: Freiwillig Engagierte in der Pflege - 2739.1 Totgesagte leben länger: Wiederentdecktes Engagement im Rhythmus gesellschaftlicher Krisenzyklen - 2739.2 An Ensemble of Superwomen: Die Fallbeispiele - 2899.3 Ein Gemeinwohlunternehmen - 2919.4 Eine ehemalige Pflegehilfskraft: Jetzt als Erwerbsunfähiger mit meinen 700 Euro Rente, ich muss ja auch noch nebenbei ein bisschen was machen. - 3009.5 Die Degradierte: Du wirst noch gebraucht. Ich denke, das war einfach für mich auch so das ganz, ganz Wichtige. - 3069.6 Die Unruheständlerin: Ich muss immer irgendwas tun, und ich bin auch immer am Gucken. - 3129.7 Zwischenfazit: Der Kitt, der unsere Demokratie zusammenhält - 317Kapitel 10: Dieses Potenzial müssen wir aktivieren: Langzeitarbeitslose in der Altenpflege - 32210.1 Aktivierende Arbeitsmarktpolitik und Pflegekrise - 32210.2 Ausbeutung in der stationären und ambulanten Pflege: Die Fallbeispiele - 33210.3 Eine stationäre Pflegeeinrichtung: ... dass wir immer noch hier die geringsten Pflegesätze haben ... - 33510.4 Spezifika ambulanter Pflege - 34510.5 Die Arbeitsvermittlung: ... dass nicht immer eine entsprechende Ausbildung vorliegen muss, um in diesem Bereich arbeiten zu können. - 35510.6 Zwischenfazit: Letztlich steht und fällt alles mit dem Pflegepersonal. Das ist ja der höchste Kostenfaktor ... - 365Kapitel 11: Sklavinnen des 21. Jahrhunderts: Osteuropäische Pflegekräfte in deutschen Pflegehaushalten - 37011.1 Swept Under the Rug: Die Rückkehr der Dienstmädchen - 37111.2 Migrantische Pflegekräfte: Eine dienstbare Alternative - 37511.3 Die Fallbeispiele: Jederzeit in guten Händen - 39211.4 Das Gruppengespräch: Das ist Sklaverei des 21. Jahrhunderts - so nennen wir es. - 39311.5 Eine Pflegekraft: Ich schlafen mit Oma zusammen - ich nicht schlafen. - 40211.6 Ein Arbeitgeber: Ärmere Gegenden - da steht Familiensinn noch hoch im Kurs. - 40611.7 Zwischenfazit: Poor services for poor people? - 412Kapitel 12: Fazit oder: Die Ausbeutung der Care-Reserve als Kaskadeneffekt - 41912.1 Theoretische Abstraktion und empirische Untersuchung - 41912.2 Zurück zu den Anfängen - 42012.3 Die kaskadenförmige Ausbeutung von Laienpflege - 43612.4 Ausblick: Community Capitalism - 450Schluss: Für eine Profanierung des Ausbeutungsbegriffes - 455Anhang - 463Danksagung - 495
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Rethinking Exploitation und die Ausbeutung von Laienpflege - 11Kapitel 1: Ein unbequemes Erbe: Der Marx'?sche Ausbeutungsbegriff und die Soziologie- 221.1 Ökonomistische Hardliner und Humanisten - 231.2 Ausbeutung bei Marx: Begriffliche Verwendung und Status - 251.3 Marx' Ausbeutungsbegriff - 291.4 Blockierte Anschlüsse - 391.5 Zwischenfazit: Mit Marx gegen Marx denken - 46Kapitel 2: Ein ehrfurchtsloses Bekenntnis: Analytische Marxisten und Ausbeutung - 502.1 Geläuterte Marxisten - 502.2 Imagine oder die Idee einer besseren Alternative: Der Ausbeutungsbegriff John Roemers - 532.3 Gerald A. Cohen und das schlichte Argument - 642.4 Die Intersektionalität von Ausbeutungsformen bei Erik O. Wright - 662.5 Zwischenfazit: Uneingelöste Versprechen - 72Kapitel 3: Ausbeutung ist keine Männersache: Ausbeutungstheoretische Beiträge feministischer Theoriebildung - 753.1 Eine unglückliche Ehe: Hausfrauen, Proletarier und die feministische Marx-Kritik - 753.2 Exploitation comes home: Zur Bedeutung von Hausarbeit im Kapitalismus - 783.3 Frauen, die letzte Kolonie: Der Bielefelder Subsistenzansatz - 823.4 Ausbeutung von Hausarbeit als Wertminderung - 883.5 Aus der Hausarbeitsdebatte lernen - 913.6 Fluch und Segen: Perspektiverweiterungen im Kontext der Care-Forschung - 933.7 Die Care-Seite des Werts: Externalisierung, Exterritorialisierung und Wert-Abspaltung - 963.8 Zwischenfazit: Feministische Theorie als Vademekum - 99Kapitel 4: Schließung, Rentenbildung, Exklusion: Alternativen zu Ausbeutung? - 1024.1 Ausbeutung in der Sozialstrukturanalyse: Ein toter Klassiker - 1024.2 Geschlossene Gesellschaft: Die Theorie sozialer Schließung - 1044.3 Vorteile durch Marktversagen: Rentenbildung - 1114.4 Die bevölkerten Randzonen der Gesellschaft: Exklusion - 1164.5 Die Synthese von Ausbeutung und Ausschließung - 1194.6 Zwischenfazit: Ausschluss als Komplement von Ausbeutung - 134Kapitel 5: Die Ausbeutungsdynamik von Nutzung durch Ausschluss - 1355.1 Keeping it simple: Ein basales Ausbeutungsverständnis - 1355.2 Schritte zu einer Soziologie der Ausbeutung von Sorgearbeiten - 1385.3 Was bisher geschah: Bilanz der theoretischen Exkursionen - 1395.4 Ausbeutung und Ausschluss: Ein Arbeitskonzept - 144Kapitel 6: Die Altenpflegekrise und die Ausbeutung der Care-Reserve - 1576.1 Die Demografisierung sozialer Spannungsverhältnisse - 1576.2 Pflege im Kontext der Krise des deutschen Reproduktionsmodells - 1616.3 Beruf oder Berufung? Altenpflege als unvollständige Profession und weiblich-fürsorgliches Stammterrain - 1646.4 Gendering the welfare state: Die privatistisch-familialistische Pflegekultur des deutschen Sozialstaats - 1776.5 Die Einführung der sozialen Pflegeversicherung - 1856.6 Wachsender Hilfebedarf versus abnehmendes Helferpotenzial: Die steigende Bedeutung informeller Netzwerke - 197Kapitel 7: Ausbeutung empirisch untersuchen: Bemerkungen zum methodischen Vorgehen - 2057.1 Ausbeutung als relational work - 2057.2 Ein triangulierendes Vorgehen - 2077.3 Sampling - 2097.4 Felderschließung - 2107.5 Datenerhebung und Aufbereitung - 2137.6 Die Auswertung des Materials - 2197.7 Fallkonstruktion - 222Kapitel 8: Geschichten gegen das Heldentum: Pflegende Angehörige als Dienstboten der Nation - 2238.1 Direkte und indirekte Interventionen des Gesetzgebers für eine Sozialpolitik aus der Nähe - 2258.2 Stille Heldinnen oder stille Opfer? Drei Fallbeispiele - 2388.3 Die Aktiv(iert)e: Was ich raushole, das kann ich auch reinbringen - 2398.4 Die Dienstbotin: Sie sind Dienstleistung. Sie sind immer in Bewegung. Und sie machen das eigentlich für nichts. - 2498.5 Die Einzelkämpferin: Sie hat Pflegestufe drei, meine Tochter, aber wir machen alles selbst. - 2598.6 Zwischenfazit: Eine Sozialpolitik mit Risiken und Nebenwirkungen - 267Kapitel 9: The shadow state: Freiwillig Engagierte in der Pflege - 2739.1 Totgesagte leben länger: Wiederentdecktes Engagement im Rhythmus gesellschaftlicher Krisenzyklen - 2739.2 An Ensemble of Superwomen: Die Fallbeispiele - 2899.3 Ein Gemeinwohlunternehmen - 2919.4 Eine ehemalige Pflegehilfskraft: Jetzt als Erwerbsunfähiger mit meinen 700 Euro Rente, ich muss ja auch noch nebenbei ein bisschen was machen. - 3009.5 Die Degradierte: Du wirst noch gebraucht. Ich denke, das war einfach für mich auch so das ganz, ganz Wichtige. - 3069.6 Die Unruheständlerin: Ich muss immer irgendwas tun, und ich bin auch immer am Gucken. - 3129.7 Zwischenfazit: Der Kitt, der unsere Demokratie zusammenhält - 317Kapitel 10: Dieses Potenzial müssen wir aktivieren: Langzeitarbeitslose in der Altenpflege - 32210.1 Aktivierende Arbeitsmarktpolitik und Pflegekrise - 32210.2 Ausbeutung in der stationären und ambulanten Pflege: Die Fallbeispiele - 33210.3 Eine stationäre Pflegeeinrichtung: ... dass wir immer noch hier die geringsten Pflegesätze haben ... - 33510.4 Spezifika ambulanter Pflege - 34510.5 Die Arbeitsvermittlung: ... dass nicht immer eine entsprechende Ausbildung vorliegen muss, um in diesem Bereich arbeiten zu können. - 35510.6 Zwischenfazit: Letztlich steht und fällt alles mit dem Pflegepersonal. Das ist ja der höchste Kostenfaktor ... - 365Kapitel 11: Sklavinnen des 21. Jahrhunderts: Osteuropäische Pflegekräfte in deutschen Pflegehaushalten - 37011.1 Swept Under the Rug: Die Rückkehr der Dienstmädchen - 37111.2 Migrantische Pflegekräfte: Eine dienstbare Alternative - 37511.3 Die Fallbeispiele: Jederzeit in guten Händen - 39211.4 Das Gruppengespräch: Das ist Sklaverei des 21. Jahrhunderts - so nennen wir es. - 39311.5 Eine Pflegekraft: Ich schlafen mit Oma zusammen - ich nicht schlafen. - 40211.6 Ein Arbeitgeber: Ärmere Gegenden - da steht Familiensinn noch hoch im Kurs. - 40611.7 Zwischenfazit: Poor services for poor people? - 412Kapitel 12: Fazit oder: Die Ausbeutung der Care-Reserve als Kaskadeneffekt - 41912.1 Theoretische Abstraktion und empirische Untersuchung - 41912.2 Zurück zu den Anfängen - 42012.3 Die kaskadenförmige Ausbeutung von Laienpflege - 43612.4 Ausblick: Community Capitalism - 450Schluss: Für eine Profanierung des Ausbeutungsbegriffes - 455Anhang - 463Danksagung - 495
Rezensionen
»Ein absolut lesenswertes Buch, das den Zustand der Gesellschaft und der Pflege sozialkritisch untersucht. Was das Buch vor allem so interessant macht, ist der Blick auf die Pflege mit den Augen einer anderen Profession: Es tauchen unerwartete Aspekte, die im Rahmen der Pflege- und Rechtswissenschaft bisher noch nicht bewertet wurden.« Isabel Romy Bierther, socialnet.de, 22.05.2018»Eine junge Wissenschaftlerin geht mit der deutschen Pflegepolitik hart ins Gericht. Sie setze gezielt auf Laienpfleger, um Kosten zu sparen. Die Zeche zahlten die Angehörigen.«, Frankenpost, 19.07.2017
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