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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1976 wurde Wolf Biermann während einer genehmigten Konzertreise in der BRD von der DDR ausgebürgert. Die Ausbürgerung führte zu einer Solidarisierung mit Biermann und wurde nicht nur national rezipiert. Dabei muss zunächst hinterfragt werden, welche Gründe dazu geführt haben, dass der überzeugte Sozialist Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert wurde. Diese Arbeit untersucht die Gründe und Folgen der Ausbürgerung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1976 wurde Wolf Biermann während einer genehmigten Konzertreise in der BRD von der DDR ausgebürgert. Die Ausbürgerung führte zu einer Solidarisierung mit Biermann und wurde nicht nur national rezipiert. Dabei muss zunächst hinterfragt werden, welche Gründe dazu geführt haben, dass der überzeugte Sozialist Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert wurde. Diese Arbeit untersucht die Gründe und Folgen der Ausbürgerung Wolf Biermanns. Es soll untersucht werden, welche Reaktionen die Ausbürgerung hervorrief und wie sich diese auf nachfolgende Bewegungen auswirkte. Wolf Biermann wurde am 15. November 1936 in Hamburg geboren. Sein Vater war ein jüdischer Werftarbeiter, der sich dem Kommunismus verbunden fühlte. Biermanns Mutter war ebenfalls im kommunistischen Widerstand aktiv. Der Vater wurde von den Nationalsozialisten zur Zwangsarbeit verpflichtet und kam im Konzentrationslager Auschwitz im Jahr 1943 ums Leben. Diese Ereignisse prägten Biermann bereits frühzeitig, sodass er stets dem Sozialismus zugetan war.