Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Fachhochschule Wien (FH des BFI Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert und analysiert die Entwicklung und Auswirkung des Weltbevölkerungswachstums im Hinblick auf den Klimaschutz. Hierfür werden das Bevölkerungswachstum, die Lebenserwartung, CO2-Emissionen, der Gender Pay Gap und die Einkommensschere der Weltbevölkerung behandelt. Der in den letzten Jahrzehnten starke Anstieg der Bevölkerung stellt eine große Belastung für das Weltklima dar. Zu wenig wurde in der Vergangenheit darauf geachtet, welche Auswirkungen das Wachstum der Bevölkerung auf das Klima hat. Je mehr Menschen auf der Welt leben umso mehr Treibhausgase werden freigesetzt. Das hat Auswirkungen auf die Natur. Wird der Klimawandel weiter voranschreiten und sich durch noch stärkere Naturkatastrophen wie Dürren oder die Ausbreitung von Wüsten zeigen, wird besonders Afrika darunter leiden. Aber auch der Anstieg des Meeresspiegels kann Großstädte wie Dhaka in Bangladesch oder Jakarta in Indonesien gefährden. Bereits 25 Millionen Menschen flüchten vor den Folgen des Klimawandels. Die zukünftigen Prognosen der Veränderung des Klimas vermitteln deutlich, dass die Menschen ihre Gewohnheiten rasch ändern müssen. Doch genau damit tun sich viele Menschen schwer. Es wird nicht nur wichtig sein, dass jeder Einzelne zum Klimaschutz beiträgt. Ganz besonders ist dabei auch die Politik gefragt, Maßnahmen zu setzen, um den zukünftigen Generationen das Leben lebenswert zu machen.