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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngerer Vergangenheit sind immer wieder Meldungen über Unternehmensskandale publik geworden. Auch die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise kann als Resultat teilweise gravierender Management-Fehler bezeichnet werden. Umso schlimmer erscheinen diese Meldungen, wenn man bedenkt, dass aufgrund von durch Missmanagement verursachten Insolvenzen ein jährlicher Verlust von 600.000 Arbeitsplätzen entsteht (vgl. Westermann 2007, S. 21).…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngerer Vergangenheit sind immer wieder Meldungen über Unternehmensskandale publik geworden. Auch die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise kann als Resultat teilweise gravierender Management-Fehler bezeichnet werden. Umso schlimmer erscheinen diese Meldungen, wenn man bedenkt, dass aufgrund von durch Missmanagement verursachten Insolvenzen ein jährlicher Verlust von 600.000 Arbeitsplätzen entsteht (vgl. Westermann 2007, S. 21). Angesichts dieser negativen und kostspieligen Ereignisse ist es in besonderem Maße verständlich, dass die Höhe der Manager-Gehälter heftig diskutiert wird und in weiten Teilen auf Unverständnis und Ablehnung stößt. Im Rahmen der aktuellen Corporate Governance-Diskussion wird daher mehr Transparenz in der Unternehmensleitung gefordert, um solchen Miseren in den Führungsebenen vorzubeugen und entgegenzuwirken. Die Qualität und Kompetenz des Top-Managements sowie auch der darunter liegenden Führungsebenen sollte dazu regelmäßig überprüft werden. Trotz der negativen Zuschreibungen zum Management muss bedacht werden, dass die Mitarbeiter auf allen Ebenen, inklusive dem Management, die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Denn heute werden nicht mehr nur Wettbewerbsvorteile über verschiedene Produkt-Markt-Positionen erzielt. Häufig ist ein Wissensvorsprung der einzige noch bestehende Wettbewerbsvorteil, da die übrigen Ressourcen oft nahezu identisch mit anderen Unternehmen sind. Daher muss die Aussage „Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital“ nicht nur plakativ und aus Image-Gründen verwendet, sondern ganz bewusst und zielorientiert gelebt werden. Denn trotz aller Vergleichbarkeit gilt es nach wie vor für jedes Unternehmen, seinen Wert zu steigern, um für bestehende und potenzielle Investoren attraktiv zu bleiben bzw. zu werden, da zur Finanzierung der Geschäftstätigkeiten ständig Kapital benötigt wird. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwiefern sich die Überprüfung der Führungskompetenz durch Management Audits auf den Unternehmenswert auswirkt. Im Rahmen dieser Untersuchung sollen in erster Linie folgende Fragen beantwortet werden: Mit Hilfe welcher Konzepte der Humankapitalbewertung ist es möglich, die Auswirkung von Management Audits auf den Unternehmenswert quantitativ und qualitativ zu beurteilen? Und wie können diese Auswirkungen und Konsequenzen der Management Audits unternehmensintern zielgerichtet gesteuert und unternehmensextern effektiv kommuniziert werden?