Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Arbeit möchte ich das Phänomen der Wettkampfangst vorstellen und dessen Bedeutung für den Sport, speziell im 21. Jahrhundert, hervorheben. Zunächst beginne ich mit theoretischem Hintergrundwissen bezüglich Angst und Angstformen. Anschließend werde ich die Wettkampfangst unter ausgewählten Gesichtspunkten charakterisieren sowie auf Ursachen und Beschwerdebild eingehen. Danach werde ich auf Techniken eingehen, die der Prävention und Therapie dienen. Zuletzt ziehe ich mein Fazit und gebe einen kleinen Ausblick, wie man in Zukunft mit Wettkampfangst umgehen sollte, sie therapiert und vorbeugt. In der Sportpsychologie stehen Emotionen in enger Verbindung mit sportlicher Leistung und nehmen daher eine zentrale Rolle ein. Besonders im Leistungssport können Emotionen entscheidend über Sieg oder Niederlage sein. Durch diesen Leistungsdruck, der von Trainern, Eltern, Medien oder Sponsoren ausgelöst wird, kann es dazu kommen, dass der Athlet seine eigentliche Leistung im Wettkampf gar nicht abrufen kann und in gewisser Weise gehemmt wird. Wie keine andere Emotion bestimmt das Gefühl der Angst, die sportliche Leistung.
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