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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Die Zukunft der Welternährung: Historische Entwicklungslinien, aktuelle Probleme und zukünftige Verteilungskämpfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bekämpfung des Hungers in der Welt ist schon seit Jahrzehnten ein viel diskutiertes Thema in der internationalen Politik. Trotz zahlreicher Versprechungen, Zielvorgaben und Kampagnen, die allesamt nicht den gewünschten Erfolg verbuchen konnten, bleibt dieses Thema…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Die Zukunft der Welternährung: Historische Entwicklungslinien, aktuelle Probleme und zukünftige Verteilungskämpfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bekämpfung des Hungers in der Welt ist schon seit Jahrzehnten ein viel diskutiertes Thema in der internationalen Politik. Trotz zahlreicher Versprechungen, Zielvorgaben und Kampagnen, die allesamt nicht den gewünschten Erfolg verbuchen konnten, bleibt dieses Thema auch vorerst ein globales Problem, welches künftig eine wichtige und vor allem ernsthafte Rolle bei internationalen Verhandlungen über Entwicklung, Freihandel etc. spielen sollte. Warum das Hungerproblem bis heute nicht gelöst werden konnte, hat vielfältige und aufgrund der Heterogenität der betroffenen Länder sehr unterschiedliche Ursachen. Eine vollständige Analyse des Problems, inklusive der Vorstellung verschiedener Lösungsansätze, erscheint im Rahmen dieser Arbeit wenig sinnvoll und kaum möglich. Deswegen wird im Folgenden das Hauptaugenmerk auf der Diskussion zu Freihandel und Protektionismus im Agrarbereich liegen. Ganz besonders soll dabei die EU-Agrarpolitik mit ihren Auswirkungen auf die Entwicklungsländer beleuchtet werden. Die EU betreibt seit der Einführung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) bei vielen landwirtschaftlichen Produkten Protektionismus, um den eigenen Markt vor billiger ausländischer Konkurrenz zu schützen und darüber hinaus durch Exportsubventionen eigene Waren zu günstigen Preisen auf dem Weltmarkt abzusetzen.
Autorenporträt
Alexander Gajewski wurde am 11.06.1988 in Bad Oldesloe geboren. Aufgewachsen ist er in Lübeck, wo er auch seine schulische Laufbahn absolvierte, die er im Sommer 2007 mit dem Abitur abschloss. Nach dem anschließenden Grundwehrdienst in Bad Segeberg, studierte er von 2008 bis 2011 Politikwissenschaften und Neuere Geschichte Europas an der Universität Rostock. Nach Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts wechselte er 2011 an die Freie Universität Berlin, wo er im Master das Fach Politikwissenschaften weiterstudierte und 2014 mit dem akademischen Grad Master of Arts abschloss.