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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf die Lohnstruktur in Deutschland zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf die jüngste Anpassung auf 12 Euro pro Stunde. Es wird dabei ein historischer Kontext mit den Ansichten klassischer und moderner Ökonomen verknüpft, um ein umfassendes Verständnis der Relevanz und der Folgen des…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf die Lohnstruktur in Deutschland zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf die jüngste Anpassung auf 12 Euro pro Stunde. Es wird dabei ein historischer Kontext mit den Ansichten klassischer und moderner Ökonomen verknüpft, um ein umfassendes Verständnis der Relevanz und der Folgen des Mindestlohns zu erlangen. In dieser Arbeit wird das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) betrachtet, das seit dem 1. Januar 2015 in Deutschland gilt und darauf abzielt, Arbeitnehmer vor unangemessen niedrigen Löhnen zu schützen. Unter Bezugnahme auf Adam Smith und die Vorschläge der Europäischen Kommission wird ein angemessener Mindestlohn diskutiert. Bundeskanzler Olaf Scholz’ Forderung nach einem Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde und dessen Auswirkungen auf die Lohnstruktur sowie die gesellschaftliche Bedeutung werden ebenfalls analysiert. Der Artikel schließt mit einer Betrachtung der historischen Lohnanpassungen und deren Einfluss auf die Beschäftigten in Deutschland.