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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 2,0, Universität Potsdam (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar: Deregulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1994 wurde das Eisenbahnwesen in Deutschland grundlegend reformiert. Die Reform war zu diesem Zeitpunkt längst überfällig, ihre Notwendigkeit stand außer Frage. In einem längerfristigen Prozess wird der ehemalig marode Staatsbetrieb durch ein mehrstufiges Reformmodell in ein wettbewerbs- und gewinnorientiertes Unternehmen überführt. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 2,0, Universität Potsdam (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar: Deregulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1994 wurde das Eisenbahnwesen in Deutschland grundlegend reformiert. Die Reform war zu diesem Zeitpunkt längst überfällig, ihre Notwendigkeit stand außer Frage. In einem längerfristigen Prozess wird der ehemalig marode Staatsbetrieb durch ein mehrstufiges Reformmodell in ein wettbewerbs- und gewinnorientiertes Unternehmen überführt. Diese Arbeit soll im Sinne einer aktuelle Bestandsaufnahme die Bahnstrukturreform darstellen. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich in drei wesentliche Abschnitte. Im ersten Abschnitt werden die nationalen und europäischen Rahmenbedingungen und die Ausgestaltung der Bahnstrukturreform dargestellt. Die Umsetzungsproblematiken werden im zweiten Abschnitt diskutiert. Ein kurzer Überblick über die bisherige Zielerreichung wird im letzten Abschnitt gegeben. Die Schlussbetrachtung verzichtet bewusst auf eine Zusammenfassung der Inhalte, sondern gibt vielmehr Denkanstöße zur Weiterentwicklung der Reform der Bahn. Ein Leitgedanken der Arbeit war, dem Entwicklungscharakter mit seinen Veränderungspotentialen, welcher Bestandteil von grundlegenden Reformprozessen ist, gerecht zu werden.